Empfang Des Stadtbezirks Süd Gersmann fordert Bürger zu mehr Engagement auf
Mönchengladbach · Beim Jahresempfang des Stadtbezirks Süd richtete Bezirksvorsteherin Barbara Gersmann klare Worte an die Gäste: " Wenn Sie sich ärgern, dann auch richtig. Bekommen Sie den Arsch hoch. Wenn Sie für Blumen vor dem Ratskeller sind, dann gründen Sie eine Bürgerinitiative, schreiben Sie dem Fraktionsvorsitzenden der SPD Briefe, ketten Sie sich an Herrn Dr. Bonins Schreibtisch. Aber bewegen Sie sich und bewegen Sie dadurch was." Im Stadtbezirk Süd habe es bereits einige Veränderungen gegeben, die Entwicklung sei nicht am Ende.
Beim Jahresempfang des Stadtbezirks Süd richtete Bezirksvorsteherin Barbara Gersmann klare Worte an die Gäste: " Wenn Sie sich ärgern, dann auch richtig. Bekommen Sie den Arsch hoch. Wenn Sie für Blumen vor dem Ratskeller sind, dann gründen Sie eine Bürgerinitiative, schreiben Sie dem Fraktionsvorsitzenden der SPD Briefe, ketten Sie sich an Herrn Dr. Bonins Schreibtisch. Aber bewegen Sie sich und bewegen Sie dadurch was." Im Stadtbezirk Süd habe es bereits einige Veränderungen gegeben, die Entwicklung sei nicht am Ende.
So soll der Rheydter Marktplatz ausgebaut werden. Es könne überflüssiger Geschäftsraum in Wohnraum umgewandelt werden. Auch an der Verkehrsführung könne etwas verändert werden: "In diesem Bereich hat es lange Stillstand gegeben." Bürgerliches Engagement kann viel bewegen. Besonders hervorgehoben wurde der Odenkirchener Heimatverein. "Man kann die Arbeit, die das Ehepaar Scholz gemeinsam mit dem gesamten Team leistet, als beispielhaft bezeichnen", lobt Gersmann.
Auf Seiten des Brauchtums nannte Gersmann die St. Josef Bruderschaft Geistenbeck. "In Geistenbeck wird das Zusammenwirken von Tradition und Zukunft praktiziert. An sechs Bürger verlieh Gersmann das Stadtlicht: Markus Schnorrenberg, Vorsitzender des CSD Mönchengladbach, Vorsitzender des Kultur- und Sportausschusses und Mitglied der Gladbacher Prinzengarde, Nadine John-Reuen, Vorsitzende des CSD Mönchengladbach, Dieter Beines, Präsident der Großen Rheydter Prinzengarde, Rolf Wateler, der zur St.
Josef Schützenbruderschaft gehört und Mitglied des Bürgervereins Rheydt ist, Beate Gothe vom Kinderschutzbund und Karl-Heinz Pongs, Chef des Rheydter Heimatvereins.
