Mönchengladbach Ganz Venn war beim Schützenfest

Mönchengladbach · Als die letzten Takte Marschmusik längst verklungen waren und auf der Bühne am Kapuzinerplatz die letzte Live-Musik gespielt hatte, wurde es am Sonntag beim Stadtschützenfest ein letztes Mal so richtig laut.

 So sehen Sieger aus: Die Pokale der Rheinischen Post gehen nach Venn und Geistenbeck.

So sehen Sieger aus: Die Pokale der Rheinischen Post gehen nach Venn und Geistenbeck.

Foto: Ilgner Detlef

Denn da gaben Schützenchef Horst Thoren und Redaktionsleiter Ralf Jüngermann bekannt, wer die Pokale der Rheinischen Post für die größten Gruppen bei der Parade mit nach Hause nehmen darf. "Die Nummer 1 sind wir", sangen die Männer der St.-Josef-Bruderschaft Venn auf dem Kapuzinerplatz vielstimmig. Und das stimmte. Denn die Venner hatten alles mit zur Parade gebracht, was laufen kann.

Mittendrin statt nur dabei: Ralf Grewe, stellvertretendes Vorstandsmitglied der Stadtsparkasse, dem das Schützenwesen in den Genen liegt. Schon sein Vater und sein Großvater waren in der Bruderschaft. Die meisten Frauen in der Parade hatte die St.-Josef-Bruderschaft Geistenbeck zu bieten. Die Geistenbecker Frauen haben die Wahl zwischen Trachtengruppe, Klompenfrauen und Marketenderinnen.

(jüma)
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