Moers Die Enni sammelt Schadstoffe in Moers ein

Moers · (RP) Ob beim Putzen, Renovieren oder Werkeln: Im Haushalt und Garten kommen täglich giftige Stoffe zum Einsatz. Oft bleiben nach der Arbeit Reste übrig, die jedoch nicht in die Abfalltonne gehören. Aus diesem Grund gibt es in Moers das Schadstoffmobil, das an 30 Tagen im Jahr zu den Bürgern kommt. Einmal im Monat macht es Halt am Kreislaufwirtschaftshof der Enni am Jostenhof. Einmal im Quartal kommt es zudem zu acht Standorten. Im Februar sind die Stadtteile Asberg, Schwafheim, Vinn und Kapellen an der Reihe. Am 2. Februar kommt das Schadstoffmobil von 12.30 bis 15 Uhr zum Parkplatz des Sportplatzes an der Asberger Straße und von 16 bis 18.30 Uhr zum Parkplatz des Sportplatzes an der Altdorferstraße in Schwafheim. Am 16. Februar wird von 12.30 bis 15 Uhr auf dem Parkplatz der Eishalle an der Filder Straße und von 16 bis 18.30 Uhr auf dem Bapaume-Platz in Kapellen gesammelt. Außerdem können Bürger am 4. Februar von 7 bis 14 Uhr am Jostenhof Schadstoffe abliefern.

(RP) Ob beim Putzen, Renovieren oder Werkeln: Im Haushalt und Garten kommen täglich giftige Stoffe zum Einsatz. Oft bleiben nach der Arbeit Reste übrig, die jedoch nicht in die Abfalltonne gehören. Aus diesem Grund gibt es in Moers das Schadstoffmobil, das an 30 Tagen im Jahr zu den Bürgern kommt. Einmal im Monat macht es Halt am Kreislaufwirtschaftshof der Enni am Jostenhof. Einmal im Quartal kommt es zudem zu acht Standorten. Im Februar sind die Stadtteile Asberg, Schwafheim, Vinn und Kapellen an der Reihe. Am 2. Februar kommt das Schadstoffmobil von 12.30 bis 15 Uhr zum Parkplatz des Sportplatzes an der Asberger Straße und von 16 bis 18.30 Uhr zum Parkplatz des Sportplatzes an der Altdorferstraße in Schwafheim. Am 16. Februar wird von 12.30 bis 15 Uhr auf dem Parkplatz der Eishalle an der Filder Straße und von 16 bis 18.30 Uhr auf dem Bapaume-Platz in Kapellen gesammelt. Außerdem können Bürger am 4. Februar von 7 bis 14 Uhr am Jostenhof Schadstoffe abliefern.

Pflanzenschutzmittel, Säuren und Laugen oder Spraydosen können sie kostenlos abliefern - ausgenommen sind wasserlösliche und lösemittelfreie Dispersionsfarben. "Da die meist ausgetrockneten Farbreste nicht schadstoffhaltig sind, müssen sie über den Restabfall entsorgt werden", so Enni-Abfallberaterin Claudia Jaeckel. "Die leeren Behälter gehören in den Gelben Sack oder die Gelbe Tonne."

Am Schadstoffmobil verpacken Chemiefachkräfte die giftigen Stoffe in Stahlkisten und Fässer. Jährlich sammeln sie mehrere hundert Liter Lösungs- und Holzschutzmittel ein. Die Enni bittet, Schadstoffe möglichst im Originalbehälter und verschlossen abzugeben. Fragen beantwortet die Enni unter der kostenlosen Hotline 0800 222 1040.

(RP)
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