Moers Enni-Schadstoffmobil kommt in den Moerser Norden

Moers · Ob beim Putzen, Renovieren oder Werkeln: In den Moerser Haushalten und Gärten kommen täglich giftige und schädliche Stoffe zum Einsatz. Oftmals bleiben nach der Arbeit Reste übrig, die jedoch keinesfalls in die Abfalltonne oder in die Kanalisation gehören. Aus diesem Grund gibt es in Moers das Schadstoffmobil, das an 30 Tagen im Jahr zu den Bürgern kommt. Einmal im Monat macht es Halt am Kreislaufwirtschaftshof der Enni Stadt & Service am Jostenhof. Einmal im Quartal kommt es außerdem zu acht über das Stadtgebiet verteilten Standorten. "Im März sind die nördlichen Stadtteile Utfort und Repelen an der Reihe", informierte jetzt Enni-Abfallberaterin Claudia Jaeckel. "Am 30. März kommen wir von 12.30 bis 15 Uhr zum Wendehammer an der Albert-Altwicker-Straße in Utfort und von 16 bis 18.30 Uhr zum Marktplatz in Repelen. Am 4. März können Bürger Schadstoffe von 7 Uhr bis 14 Uhr am Jostenhof abliefern."

Ob beim Putzen, Renovieren oder Werkeln: In den Moerser Haushalten und Gärten kommen täglich giftige und schädliche Stoffe zum Einsatz. Oftmals bleiben nach der Arbeit Reste übrig, die jedoch keinesfalls in die Abfalltonne oder in die Kanalisation gehören. Aus diesem Grund gibt es in Moers das Schadstoffmobil, das an 30 Tagen im Jahr zu den Bürgern kommt. Einmal im Monat macht es Halt am Kreislaufwirtschaftshof der Enni Stadt & Service am Jostenhof. Einmal im Quartal kommt es außerdem zu acht über das Stadtgebiet verteilten Standorten. "Im März sind die nördlichen Stadtteile Utfort und Repelen an der Reihe", informierte jetzt Enni-Abfallberaterin Claudia Jaeckel. "Am 30. März kommen wir von 12.30 bis 15 Uhr zum Wendehammer an der Albert-Altwicker-Straße in Utfort und von 16 bis 18.30 Uhr zum Marktplatz in Repelen. Am 4. März können Bürger Schadstoffe von 7 Uhr bis 14 Uhr am Jostenhof abliefern."

Die Moerser nehmen die mobile Schadstoffsammlung gerne als Serviceleistung an. Dort können sie Pflanzenschutzmittel, Säuren und Laugen, Spraydosen oder beispielsweise die Lackreste und Lösungsmittel der letzten Wohnungsrenovierung kostenlos abliefern. Ausnahme: wasserlösliche und lösemittelfreie Dispersionsfarben. "Da die meist ausgetrockneten Farbreste nicht schadstoffhaltig sind, müssen sie über den Restabfall entsorgt werden", so Jaeckel. "Die leeren Behälter gehören dabei in den Gelben Sack oder die Gelbe Tonne." Alle Einsatztage und -zeiten stehen auch im Abfallkalender. Fragen beantwortet die Enni unter der kostenlosen Service-Hotline 0800 222 1040.

(RP)
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