Moers IHK stellt Ausbildungsplätze vor - am Niederrhein sind noch 200 frei

Moers · Am Tag der Ausbildungschance haben Experten Schüler beraten.

 IHK-Beraterin Özlem Erdogan gab den Schülern einen Überblick über die Möglichkeiten einer Ausbildung.

IHK-Beraterin Özlem Erdogan gab den Schülern einen Überblick über die Möglichkeiten einer Ausbildung.

Foto: IHK

Die stressigen Prüfungen in der Schule sind geschafft - aber wie geht es weiter? Das ist die häufigste Frage, die sich Schüler nach zehn, zwölf oder 13 Schuljahren fragen.

Dabei bieten die Ausbildungsplätze in den Unternehmen am Niederrhein gute Chancen für den Einstieg ins Berufsleben oder in ein Duales Studium. Deswegen besuchten mit 200 freien Ausbildungsplätzen im Gepäck die Ausbildungsberater der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve Schüler in der Region am Montag zum "Tag der Ausbildungschance". Sie waren am Berufskolleg Geldern, am Berufskolleg Dinslaken, an dem Willy-Brandt-Berufskolleg in Duisburg sowie in die Räumlichkeiten der Niederrheinischen IHK anzutreffen. Jugendliche aus Duisburg sowie den Kreisen Wesel und Kleve hatten vor Ort die Möglichkeit, sich individuell über ihre Chancen und Perspektiven auf dem regionalen Ausbildungsmarkt beraten zu lassen. Durch ihren engen Kontakt zu den Betrieben konnten die Berater der Niederrheinischen IHK den Schülern konkrete Vermittlungsvorschläge anbieten. Außerdem lernten die Jugendlichen Alternativen zu ihren Wunschberufen kennen. Denn nicht immer kennen sie die verschiedenen, spannenden Ausbildungsmöglichkeiten. Neben einer Ausbildung bietet sich auch ein Duales Studium oder eine Teilzeitausbildung an. Wichtig für die jungen Leute war auch die Anmerkungen zu ihren Bewerbungsunterlagen, die auf die aktuellen Anforderungen der Wirtschaft überprüft wurden. Interessierte Jugendliche können sich aber auch noch in den kommenden Tagen an die IHK wenden. Jugendliche, die eine persönliche Beratung wünschen, können sich direkt an die IHK-Beraterin Özlem Erdogan wenden.

Kontakt unter der Rufnummer 0203 2821495 oder E-Mail erdogan@niederrhein.ihk.de.

(RP)
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