Alle Neuss-Artikel vom 29. Januar 2008
Wieder Junge überfallen

NeussWieder Junge überfallen

Es ist wohl eine der gefährlichsten Ecken von Neuss: Immer wieder gibt es Raubüberfälle und massive Gewalt im Bereich des S-Bahn-Haltepunktes an der Bergheimer Straße.

Baugenehmigung aussetzen

NeussBaugenehmigung aussetzen

Am Dienstag beschäftigten sich die Mitglieder des Planungsausschusses erstmals mit dem anderen Großprojekt dieser Art.

Der erneuerte Hubertusball

NeussDer erneuerte Hubertusball

Mit einem „renovierten“ Hubertusball will die St. Hubertus-Schützengesellschaft in diesem Jahr wieder einen gesellschaftlichen Akzent setzen. Das beschlossen die Mitglieder auf einer lebhaften Jahreshauptversammlung.

Ein aufschlussreicher Graben

NeussEin aufschlussreicher Graben

An der Stelle, wo im 13. Jahrhundert das Niedertor errichtet wurde, gab es schon früher ein befestigtes Tor, das mit einem Wassergraben zusätzlich geschützt war.

Kuriose Kleinodien der Hofnarren

FeuilletonKuriose Kleinodien der Hofnarren

Traurig war er nicht, als sich sein Leben mit 21 Jahren radikal veränderte, aber ungeheuer zornig: Wie Gerd Kozyk, Vorsitzender des Düsseldorfer Blindenvereins, sich zurechtfand, als er seine Sehfähigkeit verlor.

HipHop im Theater

FeuilletonHipHop im Theater

Mit Ehrengästen aus Paris, Brüssel und Lüttich geht im Rheinischen Landestheater das „Creative Festival“ über die Bühne. Bei dem Internationalen Tanzprojekt zeigen 36 HipHop-Tänzer aus aller Herren Länder ihr Können.

Besuch aus der „Bananenrepublik“
Besuch aus der „Bananenrepublik“

Lokale WirtschaftBesuch aus der „Bananenrepublik“

Marco Valle hat sich noch nicht akklimatisiert. Der Ecuadorianer steht im Raum 2.04 des Berufsbildungszentrums (BBZ) an der Weingartstraße, hat den Reißverschluss bis zum Kinn zugezogen und strahlt doch über das ganze Gesicht.

Alter Hut mit bunter Feder

FeuilletonAlter Hut mit bunter Feder

Addi Muckenhaupt macht für Geld so ziemlich alles. Alte Frauen betreuen, Rainer Calmund doubeln oder in einem Jugendzentrum aushelfen. Eben all das, was sein Arbeitsberater aus der Wundertüte für Ein-Euro-Jobber zaubert.