Investor verhandelt noch mit der Stadt über die Höhe.

In Allerheiligen wurde gestern der erste Spatenstich gesetzt. In knapp neun Monaten soll an der Straße Am Henselsgraben eine zweizügige Grundschule stehen, mit der Option auf Erweiterung.

Das St.-Martins-Komitee Neuss-Altstadt wird am Mittwoch, 11. November, einen Martinszug für die etwa 100 im Flüchtlingsheim an der Nordkanalallee lebenden Kinder organisieren. Er hätte diese Kinder gerne schon tags zuvor zur Teilnahme am größten Neusser Umzug durch die Innenstadt eingeladen, sagt Komitee-Präsident Philip Benning, doch dagegen sprachen zwei wichtige Gründe: Versicherungsfragen und die nackte Tatsache, dass keine zusätzliche Kapelle für den dadurch noch einmal länger werdenden Umzug mehr aufzutreiben war.

Hannelore Rogalski und ihr Mann Hans-Walter sind erleichtert: Familienhund "Dicki" ist wieder zu Hause. Passanten haben ihn angebunden am Straßenrand in Aachen gefunden. Dort wurde der 14 Jahre alte Shih-Tzu-Rüde ins Tierheim gebracht. Über seine Chip-Nummer fanden ihn schließlich seine Besitzer.

Für 25 NGZ-Leser bietet sich am Mittwoch, 11. November, die exklusive Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen des größten Neusser Krankenhauses zu werfen.

Die Umstellung auf LED-Technik klappt nur langsam, das Ändern von Ampelphasen zurzeit gar nicht.

Wie gut, wie stark Heiner Sandmann ist, hat der scheidende Regimentschef auf der Zielgeraden seiner immerhin 15-jährigen Amtszeit noch einmal eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Mit dem ehemaligen Vorsitzenden des Grenadierkorps, Walter Pesch, präsentiert er nicht nur einen fachlich und menschlich überzeugenden Bewerber für die Oberst-Nachfolge, sondern Sandmann setzt seine Entdeckung, die auch der erklärte Favorit der Korpsführer ist, durch.

Für die Probleme eines immer größer werdenden Anteils älterer Mitbürger in einer insgesamt alternden Gesellschaft muss auch die Stadtplanung Lösungen finden. Diese sind mit den Schlagworten barrierefrei und generationengerecht nur grob umrissen. Karl Heinz Baum als Vorsitzender des städtischen Ausschusses für Planung und Stadtentwicklung wollte es genauer wissen und schrieb sich für einen zweitägigen Kongress der Konrad-Adenauer-Stiftung in Aachen ein. Dort diskutierte er mit 180 Kommunalpolitikern die Frage, wie die Stadt der Zukunft aussehen muss.

Jenny Klein ist Konditor- und Bäckermeisterin. Die 25-Jährige aus Uedesheim hat viel vor. Ein Hausbesuch bei einer Fleißarbeiterin.

Die Niederstraße verliert mehr und mehr an Flair, häufig wechselnde Geschäftsinhaber bringen viel Unruhe mit. Am 31. Januar soll nun die dortige Strauss-Niederlassung ihre Türen schließen. Das verlautete gestern aus dem Umfeld des Unternehmens, hat sich bisher allerdings weder beim Amt für Wirtschaftsförderung, noch bei der Zukunftsinitiative Innenstadt Neuss (ZIN) herumgesprochen.

Beim Mittelstandsforum im Romaneum diskutierte eine Expertenrunde mit 80 Gästen und dem Referenten Professor Holger Linderhaus über die Bedeutung von "Compliance" in mittelständischen Unternehmen.

Vor dem Rat umriss gestern Reiner Breuer als neu gewählter Neusser Bürgermeister die Ziele seiner Politik. Und er versprach Transparenz.

Reiner Breuer will vakante Stellen im Bereich Grünpflege wiederbesetzen. Zudem gibt es durch die Betreuung von Flüchtlingen einen personellen Mehrbedarf, dafür will er auch Pensionäre um Mithilfe bitten.

Derzeit leben 592 Flüchtlinge in Korschenbroich.

Der 50-jährige Grenadier wird von Korpsführern und Komitee vorgeschlagen.