Rhein-Kreis NeussNavi-Diebe schlagen elfmal zu
In der Nacht zu Dienstag haben Diebe im Rhein-Kreis Neuss fest installierte Navigationsgeräte aus elf Fahrzeugen gestohlen. Die Polizei sucht nach Zeugen.
In der Nacht zu Dienstag haben Diebe im Rhein-Kreis Neuss fest installierte Navigationsgeräte aus elf Fahrzeugen gestohlen. Die Polizei sucht nach Zeugen.
ABC-Alarm im Hafen: Am Dienstagnachmittag drang aus dem Tank eines Containerfahrzeugs Phenol aus, ein nach Angaben der Feuerwehr ätzender, entzündbarer und gesundheitsgefährdender Stoff.
Eine knapp 90-jährige Neusserin ist Opfer eines falschen Wasserwerkers geworden. Wie die Polizei mitteilt, hatte der Mann am Montag gegen 13.30 Uhr bei der Seniorin an der Hafenstraße geklingelt. Er stellte sich als Mitarbeiter der Wasserwerke vor und gab an, die Leitungen aufgrund eines Rohrbruchs überprüfen zu müssen.
Die Auseinandersetzung um die Bezahlung der Kinderbetreuung im Offenen Ganztag (OGS) geht weiter. Wie viel Geld die Träger im kommenden Schuljahr bekommen, ist noch offen. Der Schulausschuss hat gestern Abend den Beschluss über die Budgets in die nächste Sitzung vertagt. Stattdessen wollen die Politiker nun von den Trägern genaue Aufschlüsselungen über deren Ausgaben bekommen. CDU und Grüne sowie die SPD stellten ähnlich lautende Anträge, die ohne Gegenstimme beschlossen wurden. "Die Träger haben einen wesentlich höheren Bedarf angemeldet. Jetzt sind wir an einem Punkt angelangt, an dem wir die Kostenstruktur der Träger und das gesamte Neusser Modell prüfen müssen", sagte Stephanie Wellens (CDU). "Wir wollen, dass das Modell weitergeht. Aber wir müssen auch im Sinne der Stadt entscheiden." Ähnlich äußerte sich Ralph-Erich Hildebrandt (SPD).
Warum ein 75-Jähriger mit seinem Auto in den Gegenverkehr geriet, ist unklar.
Die Infrastruktur Neuss machte gestern den Anfang: Die Abwassergebühren werden 2016 nicht erhöht. CDU, SPD und Grüne eint der Wille, dass die kommunalen Gebühren und Abgaben nicht teurer werden.
Das Andersen-Märchen "Die Schneekönigin" ist die Basis für Dennis Palmens Stück "Der magische Spiegel" im Theater am Schlachthof.
Kreisweit werden Ende 2016 mehr als 11.000 Flüchtlinge leben, die auf Dauer bleiben werden. Diese Zahl nannte jetzt Benjamin Josephs, Flüchtlingsbeauftragter des Rhein-Kreises, beim 5. Unternehmerforum "Zukunft unternehmen" der Neuß-Grevenbroicher Zeitung in den Räumen der RheinLand Versicherungs AG. Die 60 Spitzenvertreter der heimischen Wirtschaft waren sich einig, dass ideelle, organisatorische und finanzielle Unterstützung in einer Flüchtlingshilfe gebündelt werden sollte. Dazu seien sie bereit, erklärten Teilnehmer in Anwesenheit von Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und Bürgermeister Reiner Breuer.
"Der Messias" von Georg Friedrich Händel ist sein bekanntestes und meistaufgeführtes Oratorium. Die Geschichte von Jesu Kindheit, Leben und Leiden passt in jede Jahreszeit, besonders aber zum kommenden Advent. Der Städtische Musikverein Neuss 1844 hat in Zusammenarbeit mit dem Musikverein Grevenbroich 1927 das dreiteilige Oratorium schon mehrfach aufgeführt. Erstmals aber war die Singgemeinschaft in der Christ-König-Kirche auf der Neusser Furth. Den jahrelangen Konzertort - die Aula des Commundo-Tagungshotels - hatten die Chöre verlassen, "weil der Messias in eine Kirche gehört", meinte der neue Leiter Christian Parsiegel.
Beim Einzahlen bei der Sparkasse fielen fast fünf Prozent Gebühren an.
Unter dem Motto "Das wird ein Fest" gibt es in der Gärtnerei am Leuchtenhof derzeit viel Arbeit - und großen Spaß.
"News to Use": Teilnehmer lernten, treffend zu formulieren.
Der Kirmesplatz in Norf war beim Schützenfest eine glatte Katastrophe. Kein Autoscooter, wenig attraktiv - und mitten auf dem Platz hatten die Kirmesarchitekten der Stadt einen Toilettenwagen platziert. Der Unmut der Schützen darüber machte sich bei der Generalversammlung der St.-Andreas-Schützenbruderschaft Luft, doch der Vorstand war seinerseits schon aktiv geworden. Mit Erfolg. "Die Stadt hat Besserung gelobt", sagt Vereinssprecher Christian Fiebig.
Das Geschäft Platten Schmidt setzt nur noch auf den Kartenvorverkauf.
Ihren Kampf für einen Kunstrasenplatz auf der Bezirkssportanlage am Nixhütter Weg verbindet die DJK Gnadental mit konkreten Angeboten. Innerhalb des Vereins aber steht der Vorstand wegen dieser Frage unter Druck.
Das Regiment wächst. Das Bilanzvolumen hat mit 850.000 Euro die Größe eines mittelständischen Unternehmens erreicht. Das ehrenamtlich tätigte Komitee liefert professionelle Ergebnisse, um die großen Herausforderungen der Zukunft meistern zu können:
Eine Schenkung stellt das Clemens-Sels-Museum vor Herausforderungen. Sie wurde nun Gegenstand einer Diskussion.