NeussAdenauers First Lady
Als ihre Mutter 1948 starb, stand sie ihrem Vater, der ein Jahr später Kanzler wurde, zur Seite und begleitete ihn zu Staatsbesuchen. Die heute 87-jährige Libet Werhahn-Adenauer erinnert sich.
Als ihre Mutter 1948 starb, stand sie ihrem Vater, der ein Jahr später Kanzler wurde, zur Seite und begleitete ihn zu Staatsbesuchen. Die heute 87-jährige Libet Werhahn-Adenauer erinnert sich.
Sven Schümann (CDU) ist von den Mitgliedern des Neusser Stadtrats zum neuen Ersten Stellvertretenden Bürgermeister gewählt worden.
Dominik Meiering, Generalvikar des Kölner Erzbistums, ist der erste und zugleich ranghöchste Geistliche, der in diesem Jahr im Rahmen der Fastenpredigten sprechen wird. Nachdem sich diese Reihe 2014 um das "Vater unser" drehte und im Vorjahr die Kardinaltugenden beleuchtet wurden, geht es in den kommenden Wochen zwischen Aschermittwoch und Ostern in der Marienkirche um das Thema: "Das Fest des Lebens - Mit Jesus Christus durch das Kirchenjahr". Termin für diese Andachten ist mittwochs, Beginn jeweils um 18.30 Uhr.
Kabelanbieter will Netzzugang auf 400 Mbit/s verdoppeln. Nutznießer sind alle Bauvereins-Mieter.
Wer mit Franziska Kollenbroich über Australien spricht, bekommt immer wieder zwei Wörter zu hören: so schön. Seit Juli des vergangenen Jahres verbringt die 16-jährige Marienberg-Schülerin ein Austauschjahr in Brisbane. Bei sommerlichen Temperaturen bietet die nahe Goldküste, die ein richtiges Surferparadies ist, jede Menge Freizeitspaß - und wenn es die Zeit erlaubt, reist Franziska Kollenbroich durch das riesige Land. Neulich erst war sie in Sydney und in der australischen Hauptstadt Canberra, auch das Great Barrier Reef hat sie schon besucht. Vor allem aber hat sie die Zeit in Down Under persönlich weitergebracht. "Ich würde einen solchen Austausch jedem empfehlen. Man wird viel selbstständiger - und man profitiert in seiner Entwicklung", sagt Franziska Kollenbroich.
Bürgermeister Reiner Breuer will nicht als der große Aufräumer im Rathaus gelten. Das betonte er gestern im Gespräch mit Redaktionsleiter Ludger Baten auf dem blauen NGZ-Sofa. Gleichwohl macht er Schluss mit einigen Annehmlichkeiten und Vergünstigungen. Während er heute im Rat noch darum ringen muss, mit einer Neufassung der Ehrenordnung alle Mandatsträger auf die "Null-Toleranz" bei der Annahme von Geschenken festzulegen, hat er in einem Punkt schon Fakten geschaffen: Stadtverordnete werden im Todesfall nicht mehr auf Kosten der Stadt beigesetzt. "So etwas passt nicht mehr in die Zeit", sagt Breuer.
Montags wird immer geprobt - dann treffen sich die Mitglieder der multikulturellen Band "Elele" an der Bergheimer Straße. "Hand in Hand" ist die Übersetzung des Bandnamens, das ist bei dem Projekt auch wörtlich zu nehmen.
Die Idee war gut, der Standortvorschlag gefiel dagegen nicht: Im Planungsausschuss wurde der von CDU und Grünen gestellte Antrag zur Sicherung kultureller Industriegüter einstimmig befürwortet. Allerdings wurde vorher jeder Zusammenhang zur seit kurzem leerstehenden Schraubenfabrik auf der Furth aus dem Antragstext gestrichen. Roland Kehl (Grüne) hatte als Ideengeber des Antrags aufgezeigt, dass bewegliche Relikte der Neusser Unternehmensgeschichte nicht nur gesichert, sondern auch ausgestellt werden sollten.
Bis zu den Sommerferien legt die Musikschule ein umfangreiches Programm mit eigenen und fremden Musikern auf.
Rainer Aring ist mit dem Rad die Erft abgefahren und Skizzen von dem Gesehenen gemacht.
Beim regionalen Auftakt des Wettbewerbs "Jugend musiziert" sind folgende junge Musiker aus Neuss zum Landeswettbewerb weitergeleitet worden (Kategorie/Altersgruppe=AG/Name).
Das Stadtarchiv hat aus seinen Beständen eine Materialsammlung über Neuss im Ersten Weltkrieg erstellt und didaktisch aufbereitet. Erstmals wird das Material im Schulunterricht am Marie-Curie-Gymnasium eingesetzt.
Nachdem nun auch der neue Spieltisch für die Münsterorgel installiert ist, kann das Instrument vielfältiger als bisher genutzt werden.
Der unter Korruptionsverdacht stehende Geschäftsführer war vorige Woche seiner Abberufung knapp entgangen.
Die "Osmanen Germanen" haben sich nach ihrer Machtdemonstration in Neuss nun auch in Duisburg getroffen. In kürzester Zeit haben sie zudem mehrere Chapter in NRW gegründet. Es geht neben Machtdemonstrationen offenbar auch um Marktanteile.
Die Maschinenfabrik an der Breite Straße ist wie verwandelt. Aktuell beherbergt sie Gäste. Doch die Diakonie will dort neue Kita gründen.