NeussTerrorverdächtiger bleibt weiter in U-Haft
Seit Ende Januar sitzt der 21 Jahre alte Terrorverdächtige aus Weißenberg in Untersuchungshaft. Am Freitagvormittag wurde der 21-Jährige nun vor dem Neusser Amtsgericht persönlich angehört.
Seit Ende Januar sitzt der 21 Jahre alte Terrorverdächtige aus Weißenberg in Untersuchungshaft. Am Freitagvormittag wurde der 21-Jährige nun vor dem Neusser Amtsgericht persönlich angehört.
Wegen Bauarbeiten auf der Strecke zwischen Neuss und Köln fallen derzeit mehrere Züge der Linien RE 6, S 11 und RE 7 vollständig oder streckenweise aus. Die Reisenden beklagen zudem, nicht ausreichend informiert worden zu sein.
Heute ist Tag des Artenschutzes. Umweltexperten erklären, was in und um Neuss nicht mehr wächst - und was noch zu retten wäre.
Die Kreuzung Berliner Platz/Further Straße (L 44) ist der einzige als Unfallhäufungsstelle geführte Bereich in Neuss. Die Verkehrsplaner haben gegengesteuert. Sie hoffen, die Kreuzung bald von der Liste streichen zu können.
Beim Stadtparteitag stimmt sich die FDP auf den anstehenden Wahlkampf ein.
Die Stadt legt zum ersten Mal seit 2005 ein neues Gebührenmodell vor. Eine weitere Kostendiskussion könnte folgen.
Dirigent Christoph Schlüren erforscht das Unbekannte.
Sarah Binias inszeniert am Theater am Schlachthof das Stück "Wo ist Murmel?" für Kinder ab 3 Jahre.
"Sic tempora matantur" - So ändern sich die Zeiten - ist das Motto einer neuen Ausstellung auf Schloss Reuschenberg. Acht Künstler hat Beate Düsterberg von der Kunstinitiative "Wurzel und Flügel" dazu eingeladen.
Im Juli soll das neue Unterhaltsvorschussgesetz in Kraft treten - und das könnte die Stadt teuer zu stehen kommen. Im Rathaus wird mit einer Verdreifachung der Kosten gerechnet. Bislang liegen die jährlichen Ausgaben bei 2,2 Millionen Euro. Die Stadt geht davon aus, dass durch die Gesetzesänderung Mehrkosten in Höhe von rund 4,8 Millionen Euro entstehen.
Der in U-Haft sitzende Terrorverdächtige aus Neuss wird heute Vormittag vor dem Neusser Amtsgericht angehört. Das erklärte die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft auf Anfrage unserer Redaktion. Bislang gab es lediglich die Information, dass der junge Mann "noch in dieser Woche" angehört werden soll.
Die mehr als 13.000 Further, die zumindest ihrer Steuerbescheinigung nach noch Mitglied der katholischen Kirche im Seelsorgebezirk Neuss-Nord sind, haben eine persönliche Einladung von ihrer Pfarre erhalten. "Das hat es in dieser Form noch nie gegeben", sagt Christoph Golm, der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates.