In Neuss sind am Sonntag zwei Skorpione aus einem Terrarium entflohen. Die Tiere sind hochgiftig und auch für Menschen gefährlich. Erst am Dienstag stellte sich heraus: Für Anwohner bestand keine Gefahr.
"Dr. Bronner's" spendet der Meeresschutzorganisation "Sea Shepherd" ein Schiff für Einsätze in der Nord- und Ostsee. Von Neuss aus wurde die Spende organisiert.
Die Stadt setzt bei der Baulandentwicklung auch auf die "Innenverdichtung". Ein eigenes Kataster weist 155 Restflächen innerhalb geschlossener Siedlungen aus. Diese Flächenreserve ist in den vergangenen Jahren deutlich geschrumpft.
Neuss (NGZ) Gerade an Tagen wie diesen, an denen die Sonne vor die Haustür lockt, stehen Fahrrad-Touren wieder ganz hoch im Kurs. Egal, ob ganz alleine oder mit Freunden oder der ganzen Familie. Doch den Fahrradträger für das Auto können Radler getrost auch mal in der Garage lassen.
Mit dem offenen Angehörigentreff und dem Selbstkontrollseminar "Skoll" machen die Neusser Caritas-Fachambulanz für Suchtkranke und die städtische Jugend- und Drogenberatungsstelle (drobs) gemeinsam neue Angebote für Suchtkranke und deren Angehörige.
FernUni verstärkt die Kooperation der Volkshochschule mit der Deutsch-Chinesischen Gesellschaft.
Eins von NRW-weit nur 14 Modellprojekten fördert das Land auch in Neuss: Eine neue App soll bald für mehr soziales Miteinander im Quartier der Nordstadt sorgen. Für wissenschaftliche Begleitung sorgt die Hochschule Düsseldorf.
An der Rheinischen Fachhochschule in Neuss fand jetzt der zweite Deutsche E-Learning-Tag statt.
Seit 2011 trifft sich die Gruppe einmal im Monat, um Karten zu spielen. Ein Besuch.
Neuss (jasi) Wer es gerne frisch mag, der ist beim Hexhof an der Kaarster Straße 165 richtig. Im Moment werden dort hauptsächlich Spargel, Erdbeeren und Kartoffeln aus eigenem Anbau verkauft, aber auch alles, was dazu gehört - also verschiedene Soßen, Kochschinken und Wein.
Der Anfang März eröffnete Edeka-Markt versorgt mehrere Tausend Anwohner.
Nahe der Broicherseite befand sich im vergangenen Jahr noch ein unbeschrankter Bahnübergang, der aufgrund seines Seltenheitswertes überregional bekannt war. Mittlerweile ist er jedoch Geschichte.
Die jüngste Tour der Reihe "Neusser Räume" führte auch in einen ehemaligen Atomschutzbunker.
Menschen, die die Bahnunterführung an der Salzstraße passieren, richten ihren Blick automatisch nach oben. Nicht, weil das Bauwerk so imposant ist, sondern wegen der Tauben, die sich in Scharen unter der Decke versammeln. Und wo Tauben sind, ist die Verschmutzung durch Kot nicht weit. So auch an der Salzstraße.