Ein Zug der S-Bahn-Linie 11 hat am Dienstagnachmittag im Reuschenberger Busch in Neuss eine Person erfasst und getötet. Der Vorfall führte zu stundenlangen Verzögerungen im Bahnverkehr.

Zwei begehbare Würfel lockern den Rheinpark auf. Sie sollen Spaziergängern unter anderem als Unterstand und bei Pausen während der Wanderung dienen. Allerdings sorgt das Erscheinungsbild eines Würfels für Unmut.

Sie sind ja sooo kuschelig, und sooo puschelig - die beiden Monster aus dem Kinderbuch von David McKee. Dessen berühmteste Figur, Elmar der bunt karierte Elefant, gibt es längst als Schmusetier zu kaufen. Gut möglich, dass die kleinen Besucher des Theaterstücks "Zwei Monster" sich auch die liebenswerten Titelhelden auf dem Weihnachtsgabentisch wünschen werden.

Der volle Saal beim ersten Konzert der Saison der Zeughausreihe war der beste Beweis für die Worte von Kulturreferent Rainer Wiertz: "Der Besuch eines Konzerts solchen Formats ist heute kein großes gesellschaftliches Ereignis mehr, sondern die Besucher lassen sich bewusst auf die Musik ein.

In der Skulpturenhalle der Thomas-Schütte-Stiftung auf der Raketenstation werden Arbeiten des englischen Bildhauers Anthony Caro gezeigt. Der 2013 gestorbene Künstler hat großen Einfluss auf die junge englische Bildhauerei gehabt.

Einige Grabsteine auf dem 1873 angelegten Hauptfriedhof sind 200 Jahre alt.

Mit drei Taubenhäusern will die Stadt die Taubenpopulation im Innenstadtbereich eindämmen - und damit insbesondere dem Ärger über die Exkremente, die die Tiere zurücklassen, Einhalt bieten. In den drei Unterschlüpfen sollen die Tiere die Gelegenheit zum Nisten erhalten und durch Anfütterung zum Brüten gebracht werden.

Der 22-Jährige soll auch in Neuss aktiv gewesen sein.

Seit fünf Jahren wird an einem Neubaugebiet für Uedesheim gearbeitet, jetzt haben die Planungen die letzten Hürden genommen. Vor einem Baubeginn steht aber noch ein kompliziertes Umlegungsverfahren mit 90 Grundbesitzern.

Mit der Bezirksregierung verhandelt die Verwaltung über eine Neufassung des Luftreinhalteplanes. Die Stadt will im Rat berichten.

Unter dem Motto "Was ich dich schon immer einmal fragen wollte..." steht der "Interkulturelle Dialog", der am kommenden Samstag, 30. September, 10 bis 12.30 Uhr, speziell für Frauen in der Versöhnungskirche angeboten wird. Die Veranstaltung, die unter diesem Leitgedanken zum dritten Mal stattfindet, wird in Kooperation der evangelischen Reformationskirchengemeinde, den "Puzzle-Frauen für Toleranz und Dialog" und des Fachdienstes für Integration und Migration (FIM) der Caritas-Sozialdienste Rhein-Kreis Neuss organisiert.

Die Stadtverwaltung hat das Problem "Durchfahrt Morgensternsheide" an die Stadt Kaarst und Ikea geschoben. Zu dieser Ansicht kommen einige Bürger, die sich Sorgen um die Verkehrsführung machen, wenn am 12. Oktober das Möbelhaus eröffnet. Sie fragen sich, wie es weitergeht.

Wer vom Konrad-Adenauer-Ring in die Einsteinstraße abbiegt, befindet sich unweigerlich in einer Tempo-30-Zone. "Das scheint vielen allerdings nicht klar zu sein", meint Anwohner Rolf Nennstiel. Viele Autofahrer würden zu schnell fahren und das Tempolimit nicht beherzigen.

Fragen der Finanzierung und des Baubeginns für das Projekt Neuss-Langenfeld bleiben offen.