Neuss „Die Seele des Ortes“

Neuss · Hombroich Die Liste der Menschen, denen sie für die Unterstützung dankt, ist lang. Rund 70 Namen umfasst sie und ist sichtbarer Ausdruck für die Zeit und Energie, die Christel Blömeke aufgewandt hat, um dieses Buch herausgeben zu können.

 Großes Lob bekam Herausgeberin Christel Blömeke (M.) von Professor Wolfgang Nestler, Hans-Georg Lohe, Christel Blömeke, Hans Heinrich Grosse-Brockhoff und Tillmann Lonnes (v.l.).

Großes Lob bekam Herausgeberin Christel Blömeke (M.) von Professor Wolfgang Nestler, Hans-Georg Lohe, Christel Blömeke, Hans Heinrich Grosse-Brockhoff und Tillmann Lonnes (v.l.).

Foto: A. Woitschützke

Hombroich Die Liste der Menschen, denen sie für die Unterstützung dankt, ist lang. Rund 70 Namen umfasst sie und ist sichtbarer Ausdruck für die Zeit und Energie, die Christel Blömeke aufgewandt hat, um dieses Buch herausgeben zu können.

"Museum Insel Hombroich - Die begehbaren Skulpturen Erwin Heerichs" ist sein Titel, im besten Sinne ein Gemeinschaftswerk von künstlerischer Initiative und öffentlicher Hand. Denn Blömeke hat Vertreter eben letzterer lange und immer wieder mit dem Projekt "genervt", wie NRW-Kulturstaatssekretär Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff gestern augenzwinkernd bei der Buchvorstellung auf der Raketenstation bemerkte, bis das nötige Geld zusammenkam.

Nachdem das Land den "größten Batzen" (Grosse-Brockhoff) übernahm, kam mit den Zuschüssen von Privatsponsoren sowie öffentlichen Einrichtungen und Körperschaften wie dem Förderverein Homborich der Rest zusammen, so dass jetzt das erste umfassende Werk über die Bauten Heerichs seine Arbeit für Hombroich nicht nur dokumentiert, sondern auch viel von der besonderen Atmosphäre der Museumsinsel vermittelt.

Mehr lesen Sie auf der Seite "Kultur in Neuss" der NGZ vom 28. Januar.

(NGZ)
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