Neuss Gymnasium Marienberg wird "MINT-freundliche Schule"

Neuss · Förderung vom Verband der chemischen Industrie.

 Schülerinnen des Gymnasiums Marienberg bekommen bessere Möglichkeiten zum Experimentieren im Chemieunterricht. Foto:

Schülerinnen des Gymnasiums Marienberg bekommen bessere Möglichkeiten zum Experimentieren im Chemieunterricht. Foto:

Foto: Marienberg

Der Fonds der chemischen Industrie im Verband der chemischen Industrie (VCI) zeichnet das Erzbischöfliche Gymnasium Marienberg für sein Engagement bei der Förderung der Schülerinnen im Fach Chemie mit der Höchstfördersumme von 5000 Euro aus. Damit erkennt er die vielfältigen Aktivitäten auch außerhalb des regulären Unterrichts an. So nehmen Schülerinnen des Mädchen-Gymnasiums zum Beispiel regelmäßig an naturwissenschaftlichen Wettbewerben wie "Jugend forscht", "Internationale Junior Science Olympiade" oder der "Internationalen Chemie Olympiade" teil - und dies mit großem Erfolg.

Das Geld wird für die Anschaffung von Geräten und Materialien zum experimentellen Arbeiten im Chemieunterricht genutzt. Damit bieten sich den Schülerinnen künftig noch mehr Möglichkeiten in den neuen naturwissenschaftlichen Fachräumen und im Schülerlabor.

Ziel des Förderwerks des Verbands der chemischen Industrie mit Sitz in Frankfurt ist es, im Rahmen von Schulpartnerschaften einen anschaulichen und spannenden experimentellen Unterricht zu unterstützen. Dass auch das Marienberg dabei Berücksichtigung findet, freut Schulleiter Josef Burdich sehr: "In den MINT-Fächern - Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften Technik - wird an unserer Schule Großartiges geleistet, so dass wir die Ehrung als MINT-freundliche Schule erfahren dürfen."

(NGZ)
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