Heimat Erleben Altenberger Dom

Geschichte Der exakte Bauablauf des Altenberger Doms liegt im Dunkeln, der Grundstein wurde allerdings wohl am 3. März 1259 gelegt, beendet und geweiht wurde das Bauwerk im Jahr 1379 durch Bischof Wikbold von Kulm. Vorausgegangen war eine Besiedelung Altenbergs durch Mönche aus Morimond/Burgund im Jahr 1133, für die Graf Adolf II. auch das Kloster Altenberg und seine Tochterklöster erbauen ließ. Abgesehen von einer 44-jährigen Zeit der Säkularisierung von 1803 bis 1847, ist der Dom bis heute ein Gotteshaus, seit dem Jahr 1857 wird er simultan für katholische und evangelische Gottesdienste genutzt.

 Das Chorgestühl im Altarraum des Doms.

Das Chorgestühl im Altarraum des Doms.

Foto: Moll, Jürgen (jumo)

Geschichte Der exakte Bauablauf des Altenberger Doms liegt im Dunkeln, der Grundstein wurde allerdings wohl am 3. März 1259 gelegt, beendet und geweiht wurde das Bauwerk im Jahr 1379 durch Bischof Wikbold von Kulm. Vorausgegangen war eine Besiedelung Altenbergs durch Mönche aus Morimond/Burgund im Jahr 1133, für die Graf Adolf II. auch das Kloster Altenberg und seine Tochterklöster erbauen ließ. Abgesehen von einer 44-jährigen Zeit der Säkularisierung von 1803 bis 1847, ist der Dom bis heute ein Gotteshaus, seit dem Jahr 1857 wird er simultan für katholische und evangelische Gottesdienste genutzt.

Öffnungszeiten Der Altenberger Dom ist täglich von 8 bis 18 Uhr geöffnet, diese Öffnungszeiten gelten auch für die Markuskapelle; Besichtigungen sind ohne Führung möglich, während der Gottesdienste ist das Umherlaufen im Dom jedoch nicht erwünscht.

Kontakt Pastoralbüro Altenberg, Ludwig-Wolker-Straße 4, 51519 Odenthal-Altenberg. Telefon: 02174/4533 Internet www.altenberger-dom.de, E-Mail: kath-kirchengemeinde@altenberger-dom.de

(RP)
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