abgeschlossen. Das berichtet Pressesprecherin Angela Altz. Die Handwerker sind mit der Erneuerung von Fußböden, Decken, Fenstern und Technik fertig, so dass die Patientenzimmer wieder eingerichtet werden können. Am 21. Februar war am Abend ein Feuer in einem Patientenzimmer ausgebrochen und hatte die gesamte Station zerstört. Bis auf zwei Patienten, die eine Rauchvergiftung erlitten, konnten alle Patienten und Mitarbeiter das Gebäude unverletzt verlassen. Vier Monate war die Station geschlossen. "Durch Verdichtung der Belegungsmöglichkeiten ist die Versorgung der Patienten gesichert worden. Nur wenige Patientenaufnahmen - wo dies möglich war - mussten verschoben werden. Die terminierten Aufnahmen werden nachgeholt", erklärt Geschäftsführer Sascha Klein. Der Brand habe Sachschäden und Verluste durch die Betriebsunterbrechung in Höhe von über einer Million Euro verursacht.