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Kommentar
Leider keine Lösung

Ein verständlicher Schritt. Es hat nicht geklappt, die Interessen zwischen Natur, Freizeitvergnügen und Tourismus unter einen Hut zu bringen. Eine Veranstaltung kritisch zu begleiten, ohne sie gleich zu torpedieren, war für die Fischereigenossenschaft keine Option.
Sie verweist darauf, dass es alternative Standorte gegeben hätte, nur die passten so überhaupt nicht in das Konzept von Sven Schreiber. Ihm werfen die Kritiker jetzt ein bisschen Dickköpfigkeit vor. Aber Vorwürfe helfen jetzt niemandem. Die Fronten waren zu verhärtet, als dass es eine für alle Beteiligten verträgliche Lösung hätte geben können. Das ist schade, aber jetzt nach der Absage von Sven Schreiber auch nicht mehr zu ändern.
joachim.ruettgen@bergische-morgenpost.de
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