Damit soll auch der Zeitplan eingehalten werden. Schon vor dem ersten Schuljahr war festgelegt worden, dass die Schule zuerst ans Laufen gebracht werden soll, bevor im zweiten Jahr dann die Namensgebung in Angriff genommen werden soll. "Erst wollen wir unsere Identität feststellen und dann in einem zweiten Schritt den Namen suchen und dann präsentieren", sagt die Schulleiterin.

Dieser Name oder auch die Namens-Alternativen sollen nach der kreativen Phase auch der Politik überzeugend vorgetragen werden. Die Kommunalpolitik wird über den Stadtrat über den Namen beschließen müssen. Die Schule hofft, durch eine eigenständige und kreative Namensgebung die Politik überzeugen zu können. Dies war bei den anderen Schulen vorher auch der Fall.