Gottes Bodenpersonal Caritashaus bebt beim närrischen Karneval des Frauentreffs

Radevormwald · RADEVORMWALD (rue) Der aus der Katholischen Frauengemeinschaft (KFD) hervorgegangene Frauentreff von St. Marien feierte jetzt zum zweiten Mal einen völlig jecken Karneval, bei dem das Caritashaus förmlich bebte, berichtet Vera Sebastian vom Frauentreff. Die Feier begann ganz gemütlich mit Kaffee und Kuchen. Zur musikalischen Unterhaltung hatte sich zum zweiten Mal Florian Danowski zur Verfügung gestellt.

 Gut behütet erlebten die Teilnehmerinnen beim Karneval des Frauentreffs von St. Marien ein abwechslungsreiches Programm.

Gut behütet erlebten die Teilnehmerinnen beim Karneval des Frauentreffs von St. Marien ein abwechslungsreiches Programm.

Foto: vera sebastian

RADEVORMWALD (rue) Der aus der Katholischen Frauengemeinschaft (KFD) hervorgegangene Frauentreff von St. Marien feierte jetzt zum zweiten Mal einen völlig jecken Karneval, bei dem das Caritashaus förmlich bebte, berichtet Vera Sebastian vom Frauentreff. Die Feier begann ganz gemütlich mit Kaffee und Kuchen. Zur musikalischen Unterhaltung hatte sich zum zweiten Mal Florian Danowski zur Verfügung gestellt.

Er begleitete die Damen während der ganzen Feier mit zünftiger Karnevals-und Tanzmusik. "Die Musik animierte die sehr einfallsreich verkleideten Frauen zu wahren Tanzmarathons mit viel Gelächter und Geschunkel", berichtet Vera Sebastian. Die Narren begrüßten an diesem Nachmittag auch die Kindertanzgarde der Großen Radevormwalder Karnevalsgesellschaft (RKG) Rot Weiß. "Bei den Leistungen der Kinder und Jugendlichen wurden die Herzen der Damen stark berührt", stellte Vera Sebastian fest.

Von der Leiterin der Tanzgarde bekamen Pastor Marc D. Klein und die Organisatorinnen des Nachmittags, Sabine Danowski und Vera Sebastian, den Karnevalsorden der RKG überreicht - natürlich mit Bützchen! Nach weiteren Tanzeinlagen gab es die nächste Überraschung: Das Radevormwalder Prinzenpaar Olga und Dirk nebst ihrem Gefolge der KG Rua Kapaaf besuchten die Veranstaltung. Gemeinsam sangen alle im Saal das Lied "Rua Kapaaf", das aus der Feder von Rudolf Schwanz stammt.

Auch hier wurden Orden und jede Menge Bützchen verteilt. Nachdem die nächste Tanzrunde endete, gab es zur Erholung eine deftige Gulaschsuppe. Nach einer fünfstündigen feucht-fröhlichen Feier gingen die Frauen nach Hause - mit der Bemerkung "Im nächsten Jahr kommen wir gerne wieder."

(RP)
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