Blickpunkt Wirtschaft Delegation aus Düsseldorf besucht Gira

Radevormwald · RADEVORMWALD (wos) Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Veränderung der Arbeitswelten durch die zunehmende Digitalisierung und die Folgen der demografischen Entwicklung sowohl für Beschäftigte als auch Unternehmen waren drei der Themen, die im Mittelpunkt eines informellen Erfahrungsaustauschs zwischen einer Delegation des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales und Vertretern Gira standen, berichtet Gira-Pressesprecher Carsten Tessmer.

 Marco Wieser (links mit Brille) von der Gira-Kita berichtete.

Marco Wieser (links mit Brille) von der Gira-Kita berichtete.

Foto: Gira

RADEVORMWALD (wos) Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Veränderung der Arbeitswelten durch die zunehmende Digitalisierung und die Folgen der demografischen Entwicklung sowohl für Beschäftigte als auch Unternehmen waren drei der Themen, die im Mittelpunkt eines informellen Erfahrungsaustauschs zwischen einer Delegation des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales und Vertretern Gira standen, berichtet Gira-Pressesprecher Carsten Tessmer.

Die elfköpfige Gruppe leitete der Rader SPD-Vorsitzende - und Fraktionsvorsitzende Dietmar Stark als Leitender Ministerialrat.

Bei dem rund zweistündigen Gespräch berichteten die Leiterin des Bereichs Personal, Alexandra Ptock, ihre Mitarbeiterin Lisa Kotthaus und der Vorsitzende des Betriebsrats, Lutz Faßbender über den Betriebskindergarten, das betriebliche Gesundheitsmanagement, die ergonomische Gestaltung von Arbeitsplätzen, die Flexibilisierung von Arbeitszeitmodellen und die Rahmenbedingungen für digitales Arbeiten. Kita-Leiter Marco Wieser gab Einblicke in das Betreuungskonzepts gab. "Neben den hochinteressanten Produkten von Gira und deren innovativen Spitzentechnologien finde ich die vielen Angebote, die das Familienunternehmen seinen Mitarbeitern für das Leben und Arbeiten mit Gira macht, interessant und vorbildlich", sagte Stark. Es sei auch für eine oberste Landesbehörde wie ein Ministerium immer eine besondere Herausforderung, Mitarbeiter zu motivieren, sich über das normale Maß hinaus für die gesteckten Ziele einzusetzen und sich mit dem Arbeitgeber zu identifizieren. "Von Unternehmen wie Gira können auch wir lernen", sagte Stark.

(RP)
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