Gut Gemacht Kindergärten erhalten je 200 Euro

Radevormwald · RADEVORMWALD (rue) Kurz vor Heiligabend sind die Steuerberater Klaus Lüttgenau und Matthias Thunich mit ihren 14 Mitarbeitern ganz auf die zwölf Kindergärten in Radevormwald konzentriert. Bei der traditionsreichen Spendenaktion für die Kleinsten der Stadt erhalten alle Kindergärten eine Geldspende in Höhe von jeweils 200 Euro. Seit Beginn 2002 flossen so mittlerweile 35.000 Euro in die Einrichtungen. "Die 14. Auflage unserer Hilfsaktion ist genauso spannend, wie die erste", sagt Klaus Lüttgenau. "Die natürliche Freude der Kinder und die Herzlichkeit, mit der wir uns begegnen, ist unbeschreiblich schön. Wir spüren, dass sie sich wohlfühlen." Matthias Thunich ergänzt: "In diesem Verhalten erkennen wir die professionelle Pädagogik der Kindergärtnerinnen in allen Einrichtungen." "Kind zu sein" sei ein UN-Menschenrecht, das hier in Rade ausgezeichnet gelebt werde.

 Matthias Thunich (knieend) und Klaus Lüttgenau freuten sich über die schönen Bilder in der Kita Ülfestraße (rechts Leiterin Sabrina Busch).

Matthias Thunich (knieend) und Klaus Lüttgenau freuten sich über die schönen Bilder in der Kita Ülfestraße (rechts Leiterin Sabrina Busch).

Foto: lüttgenau

RADEVORMWALD (rue) Kurz vor Heiligabend sind die Steuerberater Klaus Lüttgenau und Matthias Thunich mit ihren 14 Mitarbeitern ganz auf die zwölf Kindergärten in Radevormwald konzentriert. Bei der traditionsreichen Spendenaktion für die Kleinsten der Stadt erhalten alle Kindergärten eine Geldspende in Höhe von jeweils 200 Euro. Seit Beginn 2002 flossen so mittlerweile 35.000 Euro in die Einrichtungen. "Die 14. Auflage unserer Hilfsaktion ist genauso spannend, wie die erste", sagt Klaus Lüttgenau. "Die natürliche Freude der Kinder und die Herzlichkeit, mit der wir uns begegnen, ist unbeschreiblich schön. Wir spüren, dass sie sich wohlfühlen." Matthias Thunich ergänzt: "In diesem Verhalten erkennen wir die professionelle Pädagogik der Kindergärtnerinnen in allen Einrichtungen." "Kind zu sein" sei ein UN-Menschenrecht, das hier in Rade ausgezeichnet gelebt werde.

"Deshalb haben wir uns diesmal eine kleine Aktion ausgedacht: Wir möchten wissen, wo für die Kleinen der schönste Ort in Rade ist", berichtet Thunich. Hierzu erklärt Sabrina Busch, Leiterin des Kindergartens an der Ülfestraße: "Wenn sich Kinder angenommen fühlen, entwickeln sie ihre individuellen Fähigkeiten um ein Vielfaches leichter. Das gilt beispielsweise für die Sozialkompetenz ebenso wie für die Persönlichkeitsentwicklung. Deshalb legen wir großen Wert darauf, dass unsere Kinder eine Wohlfühlatmosphäre erleben." Bei einem für die Kinder natürlich aufregenden Fototermin im Kindergarten an der Ülfe-Straße zählten zu den Favoriten die Werke von Lena, die den Kindergarten gemalt hatte, von Eslen (leider an diesem Tag erkrankt) mit dem weihnachtlichen Marktplatz, von Hanna mit der Weihnachtsbäckerei und von Tiziana, die den Garten mit ihrer Mutter zu ihrem schönsten Ort in Radevormwald erklärte.

(RP)
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