Leben & Lernen Neuer RBN-Kursus in Herbeck über Obstbaumschnitt
Radevormwald · RADEVORMWALD (wos) Einen Schnittkursus für Obstbäume gibt es am Samstag, 18. März, auf der städtischen Obstwiese in Herbeck (Weg in Richtung Leimhol). Diese Fläche wird in Fachkreisen immer wieder lobend erwähnt und ist möglicherweise die einzige ihrer Art im Bergischen Land, berichtet Kathi Hentzschel vom RBN. Marcus Nitzsche aus Köln, der die Obstbäume vor einigen Jahren auf der städtischen Fläche gepflanzt hat und sie pflegt, bietet in Zusammenarbeit mit dem RBN (Bergischer Naturschutzverein Radevormwald) den Kursus an, berichtet Hemtzschel.
RADEVORMWALD (wos) Einen Schnittkursus für Obstbäume gibt es am Samstag, 18. März, auf der städtischen Obstwiese in Herbeck (Weg in Richtung Leimhol). Diese Fläche wird in Fachkreisen immer wieder lobend erwähnt und ist möglicherweise die einzige ihrer Art im Bergischen Land, berichtet Kathi Hentzschel vom RBN. Marcus Nitzsche aus Köln, der die Obstbäume vor einigen Jahren auf der städtischen Fläche gepflanzt hat und sie pflegt, bietet in Zusammenarbeit mit dem RBN (Bergischer Naturschutzverein Radevormwald) den Kursus an, berichtet Hemtzschel.
Die Bäume sind mehr als zehn Jahre alt und tragen inzwischen recht gut. Mehrere Ernte-Aktionen mit anschließendem Saft-Pressen im kleinen Rahmen einige Kindergarten-Gruppen begeistert.
Erstmals dabei ist der neue Umweltbeauftragte der Stadt, Matthäus Kozinski. Der gegen Ende des Winters gewählte Termin ermöglicht die Behandlung von Steinobst (außer Süßkirschen) - in der Regel geht es in der bergischen Region meist um Äpfel oder Birnen.
In Theorie und Praxis (an einigen der Bäume) gibt es 18. März von 10 bis etwa 14 Uhr die Erklärungen. Wer Fragen zu seinem eigenen Werkzeug hat, kann dieses mitbringen. Schriftliches Informations-Material zum Mitnehmen wie auch ein handliches Fachbuch kann an Ort und Stelle erworben oder auch empfohlen werden. Die Teilnahmegebühr beträgt 20 Euro, Teilnehmerzahl mindestens zwölf, höchstens 20.
Anmeldung sind möglich beim RBN per E-Mail unter kathi.hentzschel@web.de oder tel. 02195 3388 bis 13. März.
