Oldtimer-Rallye Das sind die Gewinner der fünften Ratingen Classic

Ratingen · Traditionell am Muttertag startete die jüngste, die fünfte Ratingen Classic, eine Oldtimerrallye für jedermann mit Fahrzeugen, die mindestens dreißig Jahre alt sind. Sechzig Fahrzeuge kamen zum Start und wurden ab 10 Uhr von der Stimme der Ratingen Classic, Volker Boix, auf die Reise geschickt. Schon kurz nach dem Start wurde die Fahrtüchtigkeit der Fahrer überprüft. In der TÜV-Prüfstelle Ratingen wurde eine kniffelige Fahrschulfrage gestellt. Dann ging es nach Hösel zum Oberschlesischen Landesmuseum. Dort wurden die Teilnehmer von Museumsdirektor Stephan Kaiser empfangen und hatten eine Schätzfrage zu beantworten.

Traditionell am Muttertag startete die jüngste, die fünfte Ratingen Classic, eine Oldtimerrallye für jedermann mit Fahrzeugen, die mindestens dreißig Jahre alt sind. Sechzig Fahrzeuge kamen zum Start und wurden ab 10 Uhr von der Stimme der Ratingen Classic, Volker Boix, auf die Reise geschickt. Schon kurz nach dem Start wurde die Fahrtüchtigkeit der Fahrer überprüft. In der TÜV-Prüfstelle Ratingen wurde eine kniffelige Fahrschulfrage gestellt. Dann ging es nach Hösel zum Oberschlesischen Landesmuseum. Dort wurden die Teilnehmer von Museumsdirektor Stephan Kaiser empfangen und hatten eine Schätzfrage zu beantworten.

Weiter führte die Route zwischen blühenden Feldern nach Homberg. Am Bruhy-Autohaus stand eine Durchfahrtkontrolle, Hans-Willi Baumgarten stellte die Fahrzeuge und die Besatzungen vor. Über landschaftlich schöne Straßen erreichten die Teilnehmer Velbert. In der dortigen TÜV-Prüfstelle wurden die Beleuchtungsanlagen kontrolliert. Danach folgte die erste Gleichmäßigkeitsprüfung auf der TÜV-Prüfstelle. Nach sechzig Kilometern hatten sich die Fahrzeuge und die Besatzungen eine Pause verdient und stellten ihre Fahrzeuge auf dem Europaplatz vor dem Forum Niederberg in Velbert ab und wurden von Zuschauen bewundert.

Im Deutschen Schloss- und Beschlägemuseum konnten sich die Teilnehmer stärken und die Schlüssel in der Schlüsselwolke zählen.

Pünktlich um 13.31 Uhr wurde der erste Teilnehmer zur zweiten Etappe gestartet. Unter dem großen TÜV-Rheinland-Startbogen kommentierte Volker Boix die Teams und ihre bisherigen Erlebnisse. Durch die wunderschöne Region Niederberg fuhren die Teilnehmer und genossen Wetter und Landschaft. Immer wieder waren Streckenkontrollen zu notieren. Nach weiteren sechzig Kilometern erreichten die Oldtimer Ratingen. In Tiefenbroich wurden die letzten Sonderprüfungen absolviert. Eine Geschicklichkeitsaufgabe und eine weitere Gleichmäßigkeitsprüfung forderten noch einmal die Teilnehmer. Zum Ziel fuhren die Teilnehmer zur Cones-Scheune. Gewonnen haben Jürgen und Angela Schiefer aus Wuppertal. Sie hatten im Ziel die wenigsten Strafpunkte mit ihrem BMW 2002 tii erfahren. Das älteste Auto am Start war ein Wolseley 14/26. Alan-Steward Knell gewann damit die Klasse der Fahrzeuge bis Baujahr 1945. Er ist seit der ersten Ratingen Classic immer dabei. Beifahrerin Susanne Köhler weist ihm dabei den rechten Weg. Bestes Damenteam waren Stefanie Meyer und Daniela Schmitz mit einem Mercedes 280 SE.

(RP)
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