Ratingen
Grüne wollen einen Kulturbahnhof in Ost
Dieses architektonische Schmuckstück als Ärzte- oder Anwaltshaus zu nutzen, lehnen beide Ratsherren ab und verweisen auf die Beispiele der Bahnhöfe Hilden und Essen-Kettwig. "Was dort verwirklicht wurde, sollte der zuständige Fachausschuss bei einem Ortstermin in Erfahrung bringen." Die nötigen Finanzmittel für Stadthalle, Stadttheater, Museum, Sportplätze und viele andere öffentliche Einrichtungen würden ja auch bereitgestellt. Eine gemeinsame Nutzung von interkultureller Begegnungsstätte, Gastronomie, Energieberatung und anderer Interessenten sei durchaus denkbar.
"Die Verwaltung ist gefordert, Fördermöglichkeiten darzustellen und Sponsoren anzusprechen. Namhafte Unternehmen gibt es in der direkten Nachbarschaft doch genug" - so das Fazit von Pöhling und Otto.
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