Verlosung Karten für Jürgen B. Hausmann

Ratingen · Jürgen B. Hausmann eröffnet die diesjährige Zelt Zeit in West am 1. Juni, 20 Uhr, mit seinem Erfolgsprogramm "Wie jeht et? Et jeht!". Dazu verlost die RP Ratingen heute Freikarten. Und so geht's: Einfach eine E-Mail schreiben an ratingen@rheinische-post.de. In den Betreff "Verlosung" und ins Textfeld Namen und Anschrift schreiben. Einsendeschluss ist heute, Dienstag, 30. Mai, 23 Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Jürgen B. Hausmann eröffnet die diesjährige Zelt Zeit in West am 1. Juni, 20 Uhr, mit seinem Erfolgsprogramm "Wie jeht et? Et jeht!". Dazu verlost die RP Ratingen heute Freikarten. Und so geht's: Einfach eine E-Mail schreiben an ratingen@rheinische-post.de. In den Betreff "Verlosung" und ins Textfeld Namen und Anschrift schreiben. Einsendeschluss ist heute, Dienstag, 30. Mai, 23 Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Karten gibt es online unter www.eventim.de oder direkt in Ratingen bei Euronics XXL, Johann & Wittmer, Kaiserswerther Straße 95, im Amt für Kultur und Tourismus, Minoritenstraße 2-6 und im Reisezentrum Tonnaer, Oberstraße.

Unverzichtbare Alltagsweisheiten - damit trumpft Jürgen B. Hausmann in seinem aktuellen Programm "Wie jeht et?" - "Et jeht!" auf, das er bei der Zelt Zeit am Grünen See dem Publikum präsentiert. Darin unterhält er wieder mit wunderbarem "Kabarett direkt von vor der Haustür", wirft seinen liebevoll-komödiantischen Blick in Küchen, Vereinsheime und Musiktruhen und knöpft sich all die beliebten Sprüche, Floskeln und Lebensweisheiten vor, die zu jedem gepflegten Gespräch zwischen Tür und Angel, über den Gartenzaun oder an der Käsetheke gehören.

So banal solche Sprüche auch klingen mögen, enthalten sie doch oft erstaunlich tiefsinnige Erkenntnisse, davon ist der Kabarettist überzeugt. "Heut und morjen noch, dann hammer widder übermorjen!", enthülle dem Rheinländer etwa das schier unergründliche Rätsel der Zeit, so Jürgen B. Hausmann. Die Gewissheit, "dat man de Leute nur vor d'r Kopp kuckt", habe schon manche Ehe gerettet. Und im ehemaligen Lehrer Hausmann ließ sie zumindest die Hoffnung keimen, dass sich in den Köpfen der heutigen Schüler mehr befindet, als manches Schulhofgespräch vermuten lässt.

Hausmann, der 2014 seinen 50. Geburtstag feierte, schwelgt mit dem Publikum auch gerne in Erinnerungen an die gute alte Zeit, als man es sich "in de Küch auf d'r Eckbank jemütlich" machte und die TV-Welt noch heil war - außer natürlich in Dallas, Denver und in der Schwarzwaldklinik. Und schon sind wir mittendrin in einer seiner herrlich überdrehten Bühnennummern.

(RP)
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