Die Gute Tat Mobilfunker spenden zweimal 4370 Euro für Kinder

Ratingen · Die Mitarbeiter von Vodafone spenden jeweils 4370 Euro an zwei soziale Einrichtungen in NRW, an das Malteser-Kinderhospiz St. Raphael in Duisburg und an das Hövi-Land in Köln, ein dreiwöchiges Ferienprojekt in den Sommerferien in den Kölner Problemvierteln Höhenberg und Vingst. Das Geld kam durch eine Vodafone-interne Spendenaktion zusammen. Und die funktioniert so: Wenn ein Vodafone-Mitarbeiter einen Verbesserungsvorschlag einreicht, befasst sich ein interner Experte damit.

Die Mitarbeiter von Vodafone spenden jeweils 4370 Euro an zwei soziale Einrichtungen in NRW, an das Malteser-Kinderhospiz St. Raphael in Duisburg und an das Hövi-Land in Köln, ein dreiwöchiges Ferienprojekt in den Sommerferien in den Kölner Problemvierteln Höhenberg und Vingst. Das Geld kam durch eine Vodafone-interne Spendenaktion zusammen. Und die funktioniert so: Wenn ein Vodafone-Mitarbeiter einen Verbesserungsvorschlag einreicht, befasst sich ein interner Experte damit.

Wird sein Gutachten innerhalb von 14 Tagen gefertigt, zahlt Vodafone als Dankeschön ein Honorar von jeweils 50 Euro in den Gutachter-Spendentopf ein. Dieses Geld wird über ein Jahr gesammelt und dann vor allem solchen Vereinen und Einrichtungen gespendet, die notleidenden Kindern helfen. Für die Gutachter ist das ein einzigartiges Motivationsinstrument. Dieser kleine Anreiz führt zum einen dazu, dass die vielen Ideen zeitnah bewertet und idealerweise auch umgesetzt werden. Zum anderen kommen hohe Beträge für den guten Zweck zusammen.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2014/2015 kamen dadurch deutschlandweit 88.000 Euro zusammen, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Gesamtsumme wird jetzt zu gleichen Teilen von den acht Vodafone-Regionen und der Düsseldorfer Zentrale gespendet. Wem das Geld vor Ort zugute kommt, darüber entscheiden die Personalbereiche zusammen mit den Betriebsräten. So auch in der Vodafone-Niederlassung West in Ratingen.

(RP)
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