Tus 08 Lintorf Tragödchen bringt Kleinkunst ins Gesundheitszentrum

Ratingen · Wo sonst der Schweiß in Strömen fließt, sprudelten jetzt die Pointen: Die Ratinger Kleinkunstbühne Tragödchen verabschiedete sich im Gesundheitszentrum TuSfit mit einer Oldie-Party endgültig vom Jahr 2016. Detlev Czoske, Vorstand des TuS Lintorf, war begeistert: "Witziges und geistreiches Programm, begeistertes Publikum, super Oldies, Stimmung überkochend." Mehr als 100 Besucher ließen sich drei Stunden lang vom Programm des neunköpfigen Tragödchen-Ensembles fesseln. Fest steht schon, dass die Ratinger im kommenden Jahr zum 110-jährigen Bestehen des TuS 08 Lintorf mit einem Rückblick durch die sportliche Zeitgeschichte Lintorfs ins Gesundheitszentrum TuSfit zurückkehren werden.

Wo sonst der Schweiß in Strömen fließt, sprudelten jetzt die Pointen: Die Ratinger Kleinkunstbühne Tragödchen verabschiedete sich im Gesundheitszentrum TuSfit mit einer Oldie-Party endgültig vom Jahr 2016. Detlev Czoske, Vorstand des TuS Lintorf, war begeistert: "Witziges und geistreiches Programm, begeistertes Publikum, super Oldies, Stimmung überkochend." Mehr als 100 Besucher ließen sich drei Stunden lang vom Programm des neunköpfigen Tragödchen-Ensembles fesseln. Fest steht schon, dass die Ratinger im kommenden Jahr zum 110-jährigen Bestehen des TuS 08 Lintorf mit einem Rückblick durch die sportliche Zeitgeschichte Lintorfs ins Gesundheitszentrum TuSfit zurückkehren werden.

Musikalisch huldigte Bernhard Schultz mit seinen Mitstreitern Stephan Wipf, Olaf Buttler, Elmar an den Drums, Nadine Pungs, Lotta Schultz, Silke Ostermeier, Noemi Schroeder und Olli von Ollcore seinen Göttern, die im vergangenen Jahr die Fahrt ins Paradies, in die Hölle, in die ewigen Jagdgründe oder ins Nirwana gebucht haben: Leonard Cohen, Glenn Frey, Prince und George Michael. Es herrschte Partystimmung im TuSfit, das Publikum tanzte zur Musik.

Das Tragödchen beschäftigte sich aber auch mit Ratingen. Natürlich war der Rathausneubau an der Minoritenstraße ein dankbares Thema. Beim Umbau des Busbahnhofs an der Hans-Böckler-Straße könne einem wirklich Angst und Bange werden, findet das Tragödchen-Ensemble. Es sähe so aus, als wolle die Verwaltung die ganze Stadt umgraben. Dabei stellten sie die Frage, warum der alte Busbahnhof überhaupt weg musste.

Tragisch - aber wahr und auch noch witzig: das Tragödchen lädt auch an Altweiberdonnerstag zu einem kabarettistischen und musikalischen Feuerwerk ein. Ob mit oder ohne Karnevalskostüm, ob Karnevalsmuffel oder Jeck, alle sollen auf ihre Kosten kommen (Eintritt 15 Euro).

Weitere Informationen hierzu unter Telefon 02102 26095 oder www.buch-cafe.com .

(RP)
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