Alle Remscheid-Artikel vom 03. November 2017
SG Hackenberg trauert um Rainer Wagemann

LokalsportSG Hackenberg trauert um Rainer Wagemann

Die Fußballer der SG Hackenberg trauern um Rainer Wagemann. Das Gründungsmitglied ist am vergangenen Sonntag im Alter von 69 Jahren gestorben. Am 23. November wäre er 70 geworden. Wagemann starb nur wenige Wochen nach seiner Frau.

Heimat Erleben Mundart

Heimat Erleben Mundart

Bühnenspiele Höhscheid existieren seit 1920. Ab dem kommenden Jahr führen sie zusammen mit der Theatergemeinschaft Wohlgemuth und dem Stadtensemble Profan als Mundartgruppe neben Klassikern auch Märchen auf. Das aktuelle Programm "Onger eïnem Dak" gibt es am 18./19. November und 25./26.

"Mundart zu erhalten, ist eine Herausforderung"

Remscheid"Mundart zu erhalten, ist eine Herausforderung"

Immer weniger Menschen sprechen noch "Platt". In Solingen und in Lüttringhausen bemühen sich zwei Bühnen darum, die Mundart am Leben zu erhalten.

Ausbildungsmarkt - Remscheid bietet die besten Chancen

RemscheidAusbildungsmarkt - Remscheid bietet die besten Chancen

Für Unternehmen wird es in Zukunft immer schwieriger werden, ihre Ausbildungsstellen zu besetzen. Darüber sollten auch einige positive Tendenzen auf dem aktuellen Ausbildungsmarkt nicht hinwegtäuschen.

Bekenntnis zum Standort

RemscheidBekenntnis zum Standort

Neubau der Volksbank Oberberg in Bergisch Born soll Mitte 2018 fertig sein.

Publikumspreis der 71. Bergischen geht an gleich drei Künstler
Publikumspreis der 71. Bergischen geht an gleich drei Künstler

RemscheidPublikumspreis der 71. Bergischen geht an gleich drei Künstler

Es hat bereits lange Tradition, das jede Internationale Bergische Kunstausstellung mit der Verleihung des Publikumspreises der Solinger Stadt-Sparkasse endet. Anders als beim Hauptpreis der National-Bank, der von einer Jury vergeben wird, bestimmen die Besuchern der Bergischen Kunstausstellung mittels Stimmzettel den Publikumspreisträger. In diesem Jahr ergab die Auszählung eine Überraschung. Nachdem es, so erzählte es Gisela Elbracht-Ighaut, bis zum Stichtag ein Kopf-an-Kopf-Rennen gegeben hatte, endete dieses dann tatsächlich mit einem Remis: sowohl auf Emil Walde, als auch auf das Künstlerduo Nana Hirose und Kazuma Nagatani fielen jeweils 160 Stimmen. Mit großem Abstand folgte Edmée Laurin (69 Stimmen) auf dem dritten Rang. "Das gab es noch nie, das ist auch, was die Zahl der Stimmen angeht, ein Rekord in jeder Beziehung", freute sich Elbracht-Iglhaut. Denn insgesamt 743 Stimmzettel waren von Besuchern im Laufe der achtwöchigen Ausstellung abgegeben worden.