Wuppertal Wuppertaler Kultur auf der ITB in Berlin

Wuppertal · Der Stand strahlt mit dem Glanz der Wuppertaler Kultur", sagte der Wuppertaler Bundestagsabgeordnete Helge Lindh bei seinem Besuch auf der ITB, der Internationalen Tourismusbörse in Berlin, die am Mittwoch offiziell eröffnet wurde. Auf Einladung der Wuppertaler Kulturpartner Von der Heydt-Museum, Tanztheater Pina Bausch, Historische Stadthalle, Skulpturenpark Waldfrieden sowie Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester besuchte der SPD-Politiker die weltweit größte Reisemesse und überzeugte sich davon, wie gut sich die Wuppertaler Kulturinstitute dort präsentieren.

 Marion Meyer vom Von der Heydt-Museum, Ursula Popp vom Tanztheater Pina Bausch, Helge Lindh (MdB) und Julian Grüter von den Bühnen (v.l.) auf der ITB.

Marion Meyer vom Von der Heydt-Museum, Ursula Popp vom Tanztheater Pina Bausch, Helge Lindh (MdB) und Julian Grüter von den Bühnen (v.l.) auf der ITB.

Foto: Von der Heydt-Museum

Helge Lindh zeigte sich begeistert vom Engagement der Wuppertaler Kulturinstitute, die ihren Auftritt in Berlin vollkommen eigenständig organisieren und finanzieren. Unter dem Titel "Wuppertal - Kunst - Musik - Tanz" werben sie für die nächsten Ausstellungen, Uraufführungen, Premieren und Konzerte - ein "markantes Markenzeichen, das Wuppertal als Kulturstadt bekannter macht", sagte Lindh. Im dritten Jahr stellen die Wuppertaler Kulturpartner einen gemeinsamen Stand auf der ITB. In der NRW-Halle, an der Kulturwand neben den Kulturinstituten von Düsseldorf, Köln und Bonn, haben sie mittlerweile ihren Stammplatz gefunden. Dort führen sie Gespräche mit Reiseveranstaltern aus ganz Deutschland und dem nahen Ausland, um noch mehr kulturbegeisterte Gäste nach Wuppertal zu locken.

(red)
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