Fotos Nach Kyrill: Waldschäden im Bergischen
Die Eschbachtalsperre bleibt für die nächsten zwei bis drei Wochen gesperrt.
Die Sturmschäden sind bisher noch nicht geräumt.
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Die Verletzungsgefahr für Jogger, Walker und Spaziergänger ist zu groß.
Seit dem Orkan am 18. Januar laufen die Räumungsarbeiten.
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Impressionen vom 19. Januar, einem Tag nach Kyrill.
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Am Sturm-Tag selbst musste die Feuerwehr Bäume und Dächer sichern.
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Auf der Kölner Straße fielen Schilder um.
Die Alleestraße war am 18. Januar gegen Mittag wie leergefegt.
Auch in Radevormwald waren die Schäden des Sturms enorm.
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Zuletzt aktualisiert:
30.01.2007