Leichtathletik T-Shirts sind da, der Zielbogen auch

Aufatmen I. Das bange Warten hat sich gelohnt: Inzwischen sind beim Röntgen-Sport-Club auch die 4000 bestellten Finisher-T-Shirts eingetrudelt. Das war lange unklar, denn zunächst wurden nur zwei der drei Paletten geliefert.

Aufatmen I. Das bange Warten hat sich gelohnt: Inzwischen sind beim Röntgen-Sport-Club auch die 4000 bestellten Finisher-T-Shirts eingetrudelt. Das war lange unklar, denn zunächst wurden nur zwei der drei Paletten geliefert.

"Das war spannend, aber jetzt ist alles gut", atmete Katharina Tomaszek vom Röntgenlauf-Büro auf.

Aufatmen II. Spannend war auch, wie der Zielbogen am Clemenshammer aussehen würde. Wie berichtet, hatten sich in der Zeit der Lagerung Mäuse über den Stoff hergemacht und die Zielmarkierung für den Halbmarathon großflächig verspeist. Eine Reparatur war kurzfristig nicht mehr möglich. "Wir haben deswegen erst einmal Ersatz beschafft, repariert wird später", sagt Tomaszek.

Fakten. Welches beeindruckende Ausmaß die Mammutveranstaltung inzwischen angenommen hat, wird leicht anhand von Zahlen deutlich: Für die erwarteten 3700 Starter stehen (sicherheitshalber) 4000 Finisher-T-Shirts, 50 000 Trinkbecher, 2000 Liter Tee, 150 Liter Cola, 2100 Bananen, 1900 Müsliriegel, 900 Marathonschnecken und 2000 Kleidersäcke zur Verfügung. 450 Helfer aus 15 Remscheider Vereinen (plus ATV Hückeswagen und LCK Ronsdorf) sorgen entlang der Strecke für einen reibungslosen Ablauf. Auf den Strecken sorgen 60 Radfahrer des RV Adler Lüttringhausen für Sicherheit.

Dieser dienen zudem 1200 Meter Absperrgitter und 10 000 Meter Flatterband. Für den Fall der Fälle gibt es insgesamt drei Notfall-Einrichtungen. 26 Masseure sorgen nach der Zielankunft fürs Wohlbefinden. Ungezählt sind dagegen die Zuschauer, die sich entlang der Strecke bewegen, um die kleinen und großen Sportler anzuspornen.

(HS)
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