Ex-Oberbürgermeister CDU gratuliert Fred Schulz zum 60.

Remscheid · Der frühere Oberbürgermeister Fred Schulz (CDU) wird heute 60 Jahre alt. Damit feiert nach Beate Wilding und Burkhard Mast-Weisz (beide SPD) der dritte Remscheider Oberbürgermeister in diesem Jahr diesen besonderem Geburtstag. Die Remscheider CDU nimmt das zum Anlass, sich bei ihrem Ex-OB und Parteivorsitzenden zu bedanken. "Er hat der CDU als Kreisvorsitzender bis zu seinem Abschied im Januar 2006 seinen Stempel aufgedrückt", schreibt der Fraktionschef und aktuelle Parteivorsitzende JensNettekoven. Fred Schulz sei ein Macher und Gestalter, dessen Jugendheld John Wayne gewesen sei. Schulz wolle "nicht in erster Linie geliebt werden, sondern etwas für seine Stadt und seine CDU erreichen." In seiner Zeit als Oberbürgermeister in den Jahren 1999 bis 2004 habe Schulz viel bewegt. "Er hat für Recht, Sicherheit und Ordnung in dieser Stadt gekämpft. Er hat als unermüdlicher Arbeiter für ein bürgerfreundliches und effizientes Rathaus gestritten. Fred Schulz war nie bequem, weil er Überzeugungen hatte und immer noch hat. Er hat auch für ein Gewerbegebiet 'Blume' in Lüttringhausen geworben. Hätte er dies nicht getan und wäre mit seiner Partei den einfacheren Weg gegangen, wäre er vielleicht noch länger Oberbürgermeister geblieben."

Der frühere Oberbürgermeister Fred Schulz (CDU) wird heute 60 Jahre alt. Damit feiert nach Beate Wilding und Burkhard Mast-Weisz (beide SPD) der dritte Remscheider Oberbürgermeister in diesem Jahr diesen besonderem Geburtstag. Die Remscheider CDU nimmt das zum Anlass, sich bei ihrem Ex-OB und Parteivorsitzenden zu bedanken. "Er hat der CDU als Kreisvorsitzender bis zu seinem Abschied im Januar 2006 seinen Stempel aufgedrückt", schreibt der Fraktionschef und aktuelle Parteivorsitzende Jens Nettekoven. Fred Schulz sei ein Macher und Gestalter, dessen Jugendheld John Wayne gewesen sei. Schulz wolle "nicht in erster Linie geliebt werden, sondern etwas für seine Stadt und seine CDU erreichen." In seiner Zeit als Oberbürgermeister in den Jahren 1999 bis 2004 habe Schulz viel bewegt. "Er hat für Recht, Sicherheit und Ordnung in dieser Stadt gekämpft. Er hat als unermüdlicher Arbeiter für ein bürgerfreundliches und effizientes Rathaus gestritten. Fred Schulz war nie bequem, weil er Überzeugungen hatte und immer noch hat. Er hat auch für ein Gewerbegebiet 'Blume' in Lüttringhausen geworben. Hätte er dies nicht getan und wäre mit seiner Partei den einfacheren Weg gegangen, wäre er vielleicht noch länger Oberbürgermeister geblieben."

Als Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft und umtriebiger PR-Mann führe Fred Schulz auch nach der Politik weiterhin ein sehr aktives Leben.

Dem bekennenden Fan des Zweitligisten VfL Bochum wünscht Nettekoven, "dass sein geliebter VfL Bochum zum Bayern-Jäger aufsteigt".

(BM)
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