Käthe-Kollwitz-Berufskolleg Die eigenen Kraftquellen identifizieren lernen

Remscheid · Trotz schwieriger Witterungsverhältnisse konnte die renommierte Erziehungswissenschaftlerin, Professorin für Sport- und Bewegungswissenschaft und Autorin zahlreicher Bücher, Professor Dr. Renate Zimmer, vor fast voll besetzter Aula im Käthe-Kollwitz-Berufskolleg referieren. Eingeladen waren alle Studierenden der Fachschule für Sozialpädagogik sowie die Schülerinnen und Schüler der Kinderpflege und weitere Interessenten aus den Praxiseinrichtungen, deren zahlreiche Teilnahme uns besonders gefreut hat.

Trotz schwieriger Witterungsverhältnisse konnte die renommierte Erziehungswissenschaftlerin, Professorin für Sport- und Bewegungswissenschaft und Autorin zahlreicher Bücher, Professor Dr. Renate Zimmer, vor fast voll besetzter Aula im Käthe-Kollwitz-Berufskolleg referieren. Eingeladen waren alle Studierenden der Fachschule für Sozialpädagogik sowie die Schülerinnen und Schüler der Kinderpflege und weitere Interessenten aus den Praxiseinrichtungen, deren zahlreiche Teilnahme uns besonders gefreut hat.

Um Kinder in ihrer Entwicklung optimal begleiten und unterstützen zu können, bedarf es nämlich pädagogischer Fachkräfte, die sich als selbstkompetent wahrnehmen und sich ihrer Stärken bewusst sind. Renate Zimmer beschrieb lebhaft wie körper- und bewegungsorientierte Ansätze dazu beitragen können, dass Pädagogen und Pädagoginnen wie auch Kinder die eigenen Ressourcen entdecken und lernen, mit alltäglichen Herausforderungen besser umzugehen. Ziel sei es , die sogenannten Kraftquellen zu identifizieren.

Hierbei ist ein positives Selbstkonzept essentiell. Auch eine herausfordernde Wetterlage sei ein gutes Beispiel dafür. "Es wird länger dauern, aber wir werden es heute alle nach Hause schaffen und dabei jede Menge frische Luft schnappen. Das ist doch toll". Die Einstellung sei entscheidend dafür, ob herausfordernde Lebensumstände als Risiko oder Chance gesehen werden.

(BM)
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