Politisch Hardt begrüßt Gäste in Berlin

Remscheid · Auf Einladung des CDU-Bundestagsabgeordneten, Jürgen Hardt (CDU), lernten 50 Bürger aus dem Wahlkreis vier Tage lang das politische Berlin kennen. Bei diesen Fahrten, die das Bundespresseamt finanziert und organisiert, steht stets ein Besuch des Reichstages und ein Gespräch mit dem Abgeordneten auf dem Programm. Neben kommunalen Themen wie der Müngstener Brücke ging vor allem um den neuen US-Präsidenten Donald Trump. Weitere Programmpunkte waren eine Ausstellung im "Tränenpalast", dem früheren Grenzpunkt für die Einreise nach Ost-Berlin, eine politische Stadtrundfahrt und ein Gespräch im Bundesverteidigungsministerium mit Führung durch die "Gedenkstätte Deutscher Widerstand".

Auf Einladung des CDU-Bundestagsabgeordneten, Jürgen Hardt (CDU), lernten 50 Bürger aus dem Wahlkreis vier Tage lang das politische Berlin kennen. Bei diesen Fahrten, die das Bundespresseamt finanziert und organisiert, steht stets ein Besuch des Reichstages und ein Gespräch mit dem Abgeordneten auf dem Programm. Neben kommunalen Themen wie der Müngstener Brücke ging vor allem um den neuen US-Präsidenten Donald Trump. Weitere Programmpunkte waren eine Ausstellung im "Tränenpalast", dem früheren Grenzpunkt für die Einreise nach Ost-Berlin, eine politische Stadtrundfahrt und ein Gespräch im Bundesverteidigungsministerium mit Führung durch die "Gedenkstätte Deutscher Widerstand".

Hardt: "Bei dem Gespräch gewann ich den Eindruck, dass das Interesse an Politik in dieser Zeit der großen Herausforderungen eher stärker geworden ist." Bürger erwarteten von Politikern klare Aussagen darüber, wie sie für die nächsten vier Jahre für einen starken Staat und eine starke Wirtschaft sorgen wollen.

(red)
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