Rhein-Kreis Neuss Junge Forscher räumen Preise ab
Beim Regionalausscheid Niederrhein der Wettbewerbe „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ haben viele Teilnehmer aus dem Rhein-Kreis Neuss gut abgeschnitten. Das sind die besten Ideen.
Oscar Möller (11) vom Leibniz-Gymnasium in Dormagen fand heraus, in welchem Wasser Triopse (eine Krebsart) am besten gedeihen.
Der 18 Jahre alte Philipp Sieben (18) vom Erasmus-Gymnasium in Grevenbroich beschrieb „das Seepferdchen als bionisches Vorbild für einen Greifarm“.
„Wie erzielen wir die beste Qualität von Hühnereiern 2.0?“ fragten sich Yvonne (16) und Johanna Köppinger (13) vom Gymnasium Marienberg in Neuss. Sie bekamen dafür einen Sonderpreis.
Die Optimierung der Rekultivierung auf der Königshovener Höhe hat es Julia Rümens (18) vom Erasmus-Gymnasium in Grevenbroich angetan. Gleich zwei Sonderpreise erhielt sie für ihre Arbeit.
Anna Brönlund (16) und Miriam Penners (16) vom Gymnasium Marienberg in Neuss gewannen in Mathematik mit „Erkundungen im Bereich der tropischen Geometrie.“
Ob „die Molekularküche eine sinnvolle Anwendung oder nur Show“ ist, haben Victoria Dressler (13) Patricia Socha (13) vom Gymnasium Marienberg in Neuss untersucht.
Ebenfalls vom Gymnasium Marienberg in Neuss: Klara Marie Schmitt (13) und Katherina Maria Flüchten (13) möchten aus Bananenschalen ökologisches Papier herstellen.
Anton Wolf und Tobias Müller gehen auf das Quirinus-Gymnasium in Neuss. Die beiden Zwölfjährigen interessieren sich für die Schwerkraft und ihre Anwendungen.
Der zwölf Jahre alte Joshua Richter besucht die Gesamtschule an der Erft in Neuss. Er interessiert sich für einen „Hoverrollstuhl“, der ein besonders günstiger Elektrorollstuhl werden könnte.
Der zehnjährige Tom Tanha vom Norbert-Gymnasium in Knechtsteden hat getestet, womit sich Flecken besonders gut entfernen lassen.