Auf insgesamt 14 Driving Ranges können unter anderem neue Schläger getestet werden. Das US-Unternehmen Callaway, das zu den drei größten Golfartikelherstellern der Welt zählt, stellt auf einer großen Range zudem seine neue "Big Bertha Epic"-Serie vor. Mit den Drivern und Hölzern mit Jailbreak-Technologie möchte das Unternehmen, das seinen Hauptsitz in Kalifornien hat, die Schlägerbranche revolutionieren. Auch die Golfwagen-Hersteller Ticad und Jucad sind dabei, das gilt ebenfalls für Golf Quant, KB-Golf und Trend Golf. In einer eigens eingerichteten Golfarena bekommen die Besucher zudem Tipps für ein besseres Spiel.

Ein Schwerpunkt der Messe sind zudem Golf-Reisen. Vorgestellt werden Destinationen rund um den Globus - von Curaçao über Irland bis hin zu Mallorca. Insgesamt werden mehr als 24 Länder präsentiert. Unter anderem sind auch die Regionen Baden-Elsass sowie Limburg (Niederlande) dabei. Im Fokus stehen zudem zahlreiche Golfclubs und Resorts in Deutschland - zum Beispiel auf den Inseln Sylt und Usedom sowie am Tegernsee.

Die Rheingolf-Messe ist von Freitag, 3. März, bis Sonntag, 5. März, jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Tageskarten kosten 15 Euro, es gibt ermäßigte Tickets für zwölf Euro (Behinderte, Schüler, Studenten und Auszubildende). Auf der Internetseite der Fachmesse unter www.rheingolf.de kann ein entsprechender Coupon heruntergeladen werden.

Fürs Parken auf dem Gelände an der Hansaallee 321 werden fünf Euro fällig.