Sommer, Sonne – aber mit Schatten!
Sonne tut gut: Nach einem langen Winter freut sich wohl fast jeder über die wärmenden Strahlen.
Doch gerade im Sommer, wenn die Sonne kräftig scheint, sollte man auf einen passenden Sonnenschutz achten. Das gilt auch für den Garten. Besonders dann, wenn sich der Nachwuchs gerne draußen aufhält. Denn Kinder und Jugendliche sind für Sonnenbrand sehr anfällig, da die Haut bis zu einem Alter von rund 18 Jahren noch keine Schutzmechanismen ausgebildet hat.
Deshalb reagiere sie empfindlicher und können von UV-Strahlen nachhaltig geschädigt werden, heißt es beim Bundesamt für Strahlenschutz.
Natürlich eignen sich für den Schutz vor zu viel Sonneneinstrahlung geeignete Textilien und Sonnencreme. Auf der Terrasse spendet aber auch eine Markise wohltuenden Schatten. Moderne Lösungen sind automatisch und können mit Funksensoren ausgestattet werden, die dafür sorgen, dass die Markise von selbst ausfährt, sobald die Sonneneinstrahlung einen gewissen Schwellenwert überschreitet. So kann man die Kinder auch alleine spielen lassen, da die Markise immer für den richtigen Sonnenschutz sorgt. Natürlich können die automatischen Markisen auch über Knöpfe bedient werden.
Ebenso sinnvoll: Sensoren, die die Windstärke messen. Bei höheren Stärken wird die Markise dann automatisch eingefahren. Und auch mit Zeitschaltuhren lässt der Sonnenschutz sich komfortabel steuern.
Auch im Haus wollen es die meisten Menschen kühl und schattig haben, wenn die Sonne draußen brennt. Dafür bieten sich moderne außenliegende Sonnenschutzanlagen an. Diese werden vor dem Fenster angebracht und reflektieren die UV-Strahlen, bevor diese die Räume aufheizen können. RPS
