Bestens integriert

Neuss · Wenn ein Inder und ein Venezolaner gemeinsam Tischtennis spielen, an der gleichen Platte hinterher die Akteure der Gemeinnützigen Werkstätten im Verbund mit den Regionalliga-Meisterinnen ihr Können zeigen und ein Paralympics-Sieger erzählt, wie er sein Leben meistert, dann gibt es dafür nur ein Wort: Integration. Und die funktioniert nirgends so gut und problemlos wie im Sport, bei dem es weder Klassen- noch Rassenschranken gibt und Glaubenskriege höchstens um den Tabellenstand geführt werden.

volker.koch@ngz-online.de

(NGZ)
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