Taekwondo Frühes Aus für Petropoulos

Neuss · Mit nur einem absolvierten Kampf, aber keineswegs enttäuscht kehrte Gerasimos Petropoulos von den Jugend-Weltmeisterschaften im Taekwondo aus dem kanadischen Burnaby zurück. "Die WM war eine große und wichtige Erfahrung für ihn. Er zeigte Siegeswillen und hohen Einsatz auch unter etwas unglücklichen Umständen", kommentierte Trainer Janis Dakos das Abschneiden seines Schützlings vom AC Ückerath, "obwohl Gerasimo erst seit zwei Jahren auf internationaler Ebene startet, hat er es in dieser sehr kurzen Zeit sehr weit gebracht.

 Trotz frühem Aus bei der WM nicht enttäuscht: Gerasimos Petropoulos.

Trotz frühem Aus bei der WM nicht enttäuscht: Gerasimos Petropoulos.

Foto: AC Ückerath

Mit nur einem absolvierten Kampf, aber keineswegs enttäuscht kehrte Gerasimos Petropoulos von den Jugend-Weltmeisterschaften im Taekwondo aus dem kanadischen Burnaby zurück. "Die WM war eine große und wichtige Erfahrung für ihn. Er zeigte Siegeswillen und hohen Einsatz auch unter etwas unglücklichen Umständen", kommentierte Trainer Janis Dakos das Abschneiden seines Schützlings vom AC Ückerath, "obwohl Gerasimo erst seit zwei Jahren auf internationaler Ebene startet, hat er es in dieser sehr kurzen Zeit sehr weit gebracht.

Allein seine WM-Qualifikation stellt eine außergewöhnliche Leistung dar", sagt Dakos, der auch Landestrainer ist. Petropoulos hatte im ersten Kampf der Gewichtsklasse bis 68 Kilogramm nicht nur gegen seinen Kontrahenten, den Neuseeländer Thomas Burns, sondern auch mit technischen Schwierigkeiten zu kämpfen. "Die Kopfschutz-Elektronik scheint sich gegen ihn verschworen zu haben", sagt Dakos.

So wurden etliche Treffer des 17-Jährigen nicht anerkannt, die erste Runde endete 0:0. In der zweiten geriet er mit 0:7 in Rückstand, kämpfte aber unverdrossen, doch zu mehr als einer Aufholjagd bis zum 7:11-Endstand reichte es nicht.

(-vk)
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