Erzbischöfliches Gymnasium Marienberg Abiturklasse trifft sich nach 50 Jahren wieder

Neuss · Die Marienberger Abiturklasse vom November1966 traf sich jetzt zum 50-Jährigen - natürlich auch in der alten Schule. Kein bisschen leise war zunächst das Wiedersehen am Mittag in einer Creperie: ein Riesen-Hallo, denn die Teilnehmerinnen hatten sich in dieser Runde 30 Jahre nicht gesehen. Von 22 Ehemaligen kamen 16, die sich sogar wiedererkannten und - keine hatte das so erwartet - begeistert in die Arme fielen. Am Nachmittag führte die stellvertretende Schulleiterin Simone Kippels die Besucher durch die Schule: bewegend und mit vielen Erinnerungen verbunden war der alte Trakt.

 Die Marienberger Abiturklasse vom November 1966 traf sich nach 50 Jahren in Neuss wieder, um das Jubiläum zu feiern.

Die Marienberger Abiturklasse vom November 1966 traf sich nach 50 Jahren in Neuss wieder, um das Jubiläum zu feiern.

Foto: Angelika Holterman

Die Marienberger Abiturklasse vom November1966 traf sich jetzt zum 50-Jährigen - natürlich auch in der alten Schule. Kein bisschen leise war zunächst das Wiedersehen am Mittag in einer Creperie: ein Riesen-Hallo, denn die Teilnehmerinnen hatten sich in dieser Runde 30 Jahre nicht gesehen. Von 22 Ehemaligen kamen 16, die sich sogar wiedererkannten und - keine hatte das so erwartet - begeistert in die Arme fielen. Am Nachmittag führte die stellvertretende Schulleiterin Simone Kippels die Besucher durch die Schule: bewegend und mit vielen Erinnerungen verbunden war der alte Trakt.

Kippels stellte den Besuchern einen Raum mit Beamer zur Verfügung, in dem sie ihre bebilderten Lebensläufe, ins Virtuelle übertragen durch eine Mitschülerin, anschauen konnten. Der Abend im Drusushof brachte Entspannung, vertiefende Gespräche und viel Gelächter. Eine baldige Wiederholung wurde beschlossen, vielleicht in Portugal, wo eine Mitschülerin wohnt. Am nächsten Morgen gab es noch eine Führung in der Raketenstation Hombroich für die, die noch bleiben konnten. Die Besucher hörten viel über die beeindruckende Architektur und die Plastiken des Künstlers Richard Deacon.

(NGZ)
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