Netzwerk Rommerskirchen 55+ Besuch in Iran-Ausstellung und Persischem Garten

Dormagen · Zehn Netzwerker um Ingrid Lottes nahmen jetzt an einem Ausflug zur Bundeskunsthalle in Bonn teil, in der zurzeit eine Iran-Ausstellung zu sehen ist. Mit dem Zug vom Rommerskirchener Bahnhof aus ging es in die Bundesstadt. Da das Wetter sehr wechselhaft war und es bei Ankunft der Gruppe nicht regnete, besichtigten die Netzwerker als erstes den Persischen Garten und erhielten dann im Vorraum bei verschiedenen Präsentationen viele Informationen über die jahrtausendealte Kultur des Iran. Nachdem sich die Teilnehmer mit Kaffee und Kuchen gestärkt hatten, begaben sie sich in die Ausstellungsräume über die frühen Kulturen des Iran. Die Ausstellung lüftet den Schleier vor den lange Zeit verborgenen Schätzen der iranischen Kulturen der Frühzeit vom siebten Jahrtausend vor Christus. Schätze aus den Gräbern zweier elamischer Prinzessinnen und spektakuläre Funde aus den Grabfeldern von Dschiroft werden dort erstmals außerhalb des Iran gezeigt. Alle Teilnehmer dieser Reise waren sich einig, selten so fantastische Exponate gesehen und viel über die iranische Kultur gelernt zu haben. Danach wurde in der Gaststätte Roses in Bonn noch gut gegessen, bevor es mit dem Zug wieder in Richtung Rommerskirchen ging.

 Die zehnköpfige Gruppe vom Netzwerk 55+ besuchte die Iran-Ausstellung und den Persischen Garten in Bonn.

Die zehnköpfige Gruppe vom Netzwerk 55+ besuchte die Iran-Ausstellung und den Persischen Garten in Bonn.

Foto: Netzwerk 55+

Zehn Netzwerker um Ingrid Lottes nahmen jetzt an einem Ausflug zur Bundeskunsthalle in Bonn teil, in der zurzeit eine Iran-Ausstellung zu sehen ist. Mit dem Zug vom Rommerskirchener Bahnhof aus ging es in die Bundesstadt. Da das Wetter sehr wechselhaft war und es bei Ankunft der Gruppe nicht regnete, besichtigten die Netzwerker als erstes den Persischen Garten und erhielten dann im Vorraum bei verschiedenen Präsentationen viele Informationen über die jahrtausendealte Kultur des Iran. Nachdem sich die Teilnehmer mit Kaffee und Kuchen gestärkt hatten, begaben sie sich in die Ausstellungsräume über die frühen Kulturen des Iran. Die Ausstellung lüftet den Schleier vor den lange Zeit verborgenen Schätzen der iranischen Kulturen der Frühzeit vom siebten Jahrtausend vor Christus. Schätze aus den Gräbern zweier elamischer Prinzessinnen und spektakuläre Funde aus den Grabfeldern von Dschiroft werden dort erstmals außerhalb des Iran gezeigt. Alle Teilnehmer dieser Reise waren sich einig, selten so fantastische Exponate gesehen und viel über die iranische Kultur gelernt zu haben. Danach wurde in der Gaststätte Roses in Bonn noch gut gegessen, bevor es mit dem Zug wieder in Richtung Rommerskirchen ging.

Die Ausstellung "Iran - Frühe Kulturen zwischen Wasser und Wüste" ist noch bis 20. August zu sehen, der Persische Garten bis 15. Oktober.

(NGZ)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort