Heimatfreunde Neuss Ein Besuch beim Epanchoir

Neuss · Auf großes Interesse stieß die Besichtigung des Wasserkreuzungsbauwerks Epanchoir am Nordkanal. Auf Einladung der Heimatfreunde Neuss konnte Klaus Karl Kaster, stellvertrender Vorsitzender des Fördervereins, den Teilnehmern die Geschichte des Nordkanals, den Bau und die aktuelle Restaurierung dieses technisch herausragenden Denkmals aus napoleonischer Zeit näherbringen. Die einmalige Chance wurde genutzt, die Restaurierungsarbeiten kurz vor ihrem Abschluss an Ort und Stelle auf der Kanalsohle stehend in Augenschein zu nehmen.

Auf großes Interesse stieß die Besichtigung des Wasserkreuzungsbauwerks Epanchoir am Nordkanal. Auf Einladung der Heimatfreunde Neuss konnte Klaus Karl Kaster, stellvertrender Vorsitzender des Fördervereins, den Teilnehmern die Geschichte des Nordkanals, den Bau und die aktuelle Restaurierung dieses technisch herausragenden Denkmals aus napoleonischer Zeit näherbringen. Die einmalige Chance wurde genutzt, die Restaurierungsarbeiten kurz vor ihrem Abschluss an Ort und Stelle auf der Kanalsohle stehend in Augenschein zu nehmen.

So zeigte sich die Gruppe überrascht von den vor mehr als 200 Jahren geplanten Ausmaßen des "Grand Canal Du Nord". Auch verschafften sich die Heimatfreunde erste Eindrücke von den Zielvorstellungen der Stadt und des Fördervereins, der breiten Öffentlichkeit die Franzosenzeit in Neuss, den Nordkanal und das Epanchoir anschaulich zu präsentieren. Unter anderem entsteht dazu rund um das jetzige Trafo-Gebäude ein Info-Portikus.

(NGZ)
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