Rheinlandböcke FC-Fans erinnern an Heinz Flohe

Dormagen · Der alte Trainer-Haudegen Hennes Weisweiler nannte ihn "Flocke", für den Filmproduzenten Frank Steffan war er der, "der mit dem Ball tanzte". Und es ist schwer vorstellbar, dass dem Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln 1978 ohne ihn das Double, der gleichzeitige Gewinn von Meisterschaft und DFB-Pokal, gelungen wäre. Die Rede ist von Heinz Flohe, dem herausragenden Mittelfeldregisseur der Geißböcke, der nach einem Gehirnschlag drei Jahre lang im Wachkoma lag und 2013 im Alter von nur 65 Jahren starb.

Der alte Trainer-Haudegen Hennes Weisweiler nannte ihn "Flocke", für den Filmproduzenten Frank Steffan war er der, "der mit dem Ball tanzte". Und es ist schwer vorstellbar, dass dem Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln 1978 ohne ihn das Double, der gleichzeitige Gewinn von Meisterschaft und DFB-Pokal, gelungen wäre. Die Rede ist von Heinz Flohe, dem herausragenden Mittelfeldregisseur der Geißböcke, der nach einem Gehirnschlag drei Jahre lang im Wachkoma lag und 2013 im Alter von nur 65 Jahren starb.

Frank Steffan hat einen Film über Flohe gedreht, mit dem nun der FC-Fanclub Rheinlandböcke Nievenheim an die Kölner Fußball-legende erinnert. Gezeigt wird der Streifen am Dienstag, 15. Dezember, ab 19.30 Uhr im Saal der Gaststätte Haus Schönewald ("Zum Anker") in Nievenheim - im Beisein von Steffan, Flohes Sohn Nino und Ralf Friedrich, Buchautor und Moderator des FC-Stammtischs.

(ssc)
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