Isr Neuss Generalkonsul wirbt für Praktika
Neuss · Chinesisch-stämmige Schüler wünschen sich häufig ein Praktikum in einem chinesischen Unternehmen. Haiyang Feng will nun versuchen, diese Türen zu öffnen. Diesen Auftrag nahm chinesische Generalkonsul gestern nach seinem Besuch in der Internationalen Schule in Neuss mit und er versprach, dafür zu werben, dass mehr Praktika in chinesischen Betrieben für ISR-Schüler zur Verfügung gestellt werden. Rund 700 Mädchen und Jungen besuchen inzwischen die Internationale Schule am Konrad-Adenauer-Ring, unter ihnen bilden die Chinesen die zweitgrößte Gruppe - nach den deutschen Schülern.
Chinesisch-stämmige Schüler wünschen sich häufig ein Praktikum in einem chinesischen Unternehmen. Haiyang Feng will nun versuchen, diese Türen zu öffnen. Diesen Auftrag nahm chinesische Generalkonsul gestern nach seinem Besuch in der Internationalen Schule in Neuss mit und er versprach, dafür zu werben, dass mehr Praktika in chinesischen Betrieben für ISR-Schüler zur Verfügung gestellt werden. Rund 700 Mädchen und Jungen besuchen inzwischen die Internationale Schule am Konrad-Adenauer-Ring, unter ihnen bilden die Chinesen die zweitgrößte Gruppe - nach den deutschen Schülern.
Chinesische Schüler führten den Gast aus Düsseldorf über den Campus der Schule. Begleitet wurden sie von Schulleiterin Eileen Lyons sowie Peter Soliman, Inhaber und Geschäftsführer der ISR in Neuss. Für die Schülerschaft sprach Gini Lin. ISR-Pressesprecherin Claudia Dittrich wertete den Besuch des Generalkonsuls, der sich auch den Fragen der Schüler und deren Eltern stellte, als Erfolg: "Die ISR freut sich, dass dieser kulturelle Austausch bei uns in Neuss möglich geworden ist."