St.-Hubertus-Schützenbruderschaft Hackenbroicher stiften neue Herbert-Daniel-Plakette

Dormagen · Im Jahr des 90-jährigen Bestehens der Hackenbroicher St.-Hubertus-Schützenbruderschaft hat sich auf dem Herbert-Daniel-Platz rund um den Schützenbaum viel getan. Mit dem Projekt "Dormagen unternimmt was" der "Dormagener Allianz" haben die Schützen einen tollen Rahmen gefunden, um das Geschenk ihres Ehrenbrudermeisters Willi Nicolini - eine Steinskulptur des Heiligen Hubertus von Frank Heber - in einem passenden Umfeld allen Hackenbroichern und Gästen zugänglich zu machen. Der Verein möchte mit dem neu gestalteten Platz ein Stück des bürgerschaftlichen Engagements, das dem verstorbenen zweiten Brudermeister Herbert Daniel immer wichtig war, im öffentlichen Raum sichtbar machen, wie Brudermeister Hans-Dieter "Mueh" Schloemer erklärt hatte. "Dieser Platz, als sichtbares Symbol für uns 'Schützen in der Ortsgemeinschaft' verpflichtet uns, auch zukünftig als Schützen engagiert für Hackenbroich und Hackhausen zu sein - eine Verpflichtung, die wir sicher alle, gemäß unseres Leitsatzes ,Für Glaube, Sitte und Heimat', gern eingehen", erläuterte der zweite Brudermeister Jo Deußen die Idee.

 Karola Daniel überreichte Harald Schlimgen (M.) den ersten Herbert-Daniel-Preis der Hackenbroicher Schützenbruderschaft.

Karola Daniel überreichte Harald Schlimgen (M.) den ersten Herbert-Daniel-Preis der Hackenbroicher Schützenbruderschaft.

Foto: Bruderschaft

Im Jahr des 90-jährigen Bestehens der Hackenbroicher St.-Hubertus-Schützenbruderschaft hat sich auf dem Herbert-Daniel-Platz rund um den Schützenbaum viel getan. Mit dem Projekt "Dormagen unternimmt was" der "Dormagener Allianz" haben die Schützen einen tollen Rahmen gefunden, um das Geschenk ihres Ehrenbrudermeisters Willi Nicolini - eine Steinskulptur des Heiligen Hubertus von Frank Heber - in einem passenden Umfeld allen Hackenbroichern und Gästen zugänglich zu machen. Der Verein möchte mit dem neu gestalteten Platz ein Stück des bürgerschaftlichen Engagements, das dem verstorbenen zweiten Brudermeister Herbert Daniel immer wichtig war, im öffentlichen Raum sichtbar machen, wie Brudermeister Hans-Dieter "Mueh" Schloemer erklärt hatte. "Dieser Platz, als sichtbares Symbol für uns 'Schützen in der Ortsgemeinschaft' verpflichtet uns, auch zukünftig als Schützen engagiert für Hackenbroich und Hackhausen zu sein - eine Verpflichtung, die wir sicher alle, gemäß unseres Leitsatzes ,Für Glaube, Sitte und Heimat', gern eingehen", erläuterte der zweite Brudermeister Jo Deußen die Idee.

Zudem hat die St.-Hubertus-Schützenbruderschaft die "Herbert-Daniel-Plakette" für bürgerschaftliche Engagement für Hackenbroich und Hackhausen geschaffen. Der erste Preisträger hieß Stadt-Pressesprecher Harald Schlimgen, der als Pate das Projekt Herbert-Daniel-Platz "zusammen gehalten hat", wie Deußen würdigte. Neben Schlimgen, der die Auszeichnung sichtlich gerührt aus den Händen vonHerbert Daniels Witwe Karola Daniel entgegennahm, bedankte sich Deußen zudem bei allen, die die Neugestaltung des Platzes am Schützenbaum möglich gemacht hatten.

(NGZ)
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