"gemüseackerdemie" Ministerin besucht Erntedankfest der Kastanienschule

Dormagen · Christina Schulze Föcking, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, hat mit der "Gemüse-Ackerdemie" und den Kindern der Kastanienschule Hoeningen ein Erntedankfest mit Ackersegnung gefeiert. Die "Gemüse-Ackerdemie" ist ein Bildungsprogramm, bei dem Kinder an das Thema Landwirtschaft herangeführt werden. An der Kastanienschule hatten die Kinder der 4. Klasse das ganze Jahr über auf dem Schulacker ihr eigenes Gemüse angebaut. Mehr als 25 verschiedene Kulturen waren unter fachkundiger Anleitung gepflanzt und gesät worden. Dazu gehörten Salate, Möhren, Kartoffeln, Radieschen, Mangold, Tomaten, Zucchini und Kürbisse. "Es mir eine Herzensangelegenheit, dass Kinder wieder einen stärkeren Bezug zu unseren Nahrungsmitteln bekommen. Daher freut es mich sehr zu sehen, dass sie hier lernen, wie viel Zeit und Einsatz von der Saat bis zur Ernte dafür notwendig sind", sagte MinisterinSchulze-Föcking. Beim Erntefest waren die Gäste vom Gründer der "Gemüse-Ackerdemie", Christoph Schmitz, begrüßt worden. Der Wissenschaftler ist selbst auf einem Bauernhof aufgewachsen. Die Kinder würden in der "Gemüse-Ackerdemie" praxisnah und spielerisch an Landwirtschaft herangeführt. Ziel sei es, "dass sie dadurch bewusster mit Lebensmitteln umgehen, weniger wegwerfen und sich gesünder ernähren".

 NRW-Landwirtschaftsministerin Christina Schulze-Föcking (hinten) ließ sich von den Kastanienschülern deren Ernteerfolge zeigen.

NRW-Landwirtschaftsministerin Christina Schulze-Föcking (hinten) ließ sich von den Kastanienschülern deren Ernteerfolge zeigen.

Foto: GemüseAckerdemie

Christina Schulze Föcking, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, hat mit der "Gemüse-Ackerdemie" und den Kindern der Kastanienschule Hoeningen ein Erntedankfest mit Ackersegnung gefeiert. Die "Gemüse-Ackerdemie" ist ein Bildungsprogramm, bei dem Kinder an das Thema Landwirtschaft herangeführt werden. An der Kastanienschule hatten die Kinder der 4. Klasse das ganze Jahr über auf dem Schulacker ihr eigenes Gemüse angebaut. Mehr als 25 verschiedene Kulturen waren unter fachkundiger Anleitung gepflanzt und gesät worden. Dazu gehörten Salate, Möhren, Kartoffeln, Radieschen, Mangold, Tomaten, Zucchini und Kürbisse. "Es mir eine Herzensangelegenheit, dass Kinder wieder einen stärkeren Bezug zu unseren Nahrungsmitteln bekommen. Daher freut es mich sehr zu sehen, dass sie hier lernen, wie viel Zeit und Einsatz von der Saat bis zur Ernte dafür notwendig sind", sagte MinisterinSchulze-Föcking. Beim Erntefest waren die Gäste vom Gründer der "Gemüse-Ackerdemie", Christoph Schmitz, begrüßt worden. Der Wissenschaftler ist selbst auf einem Bauernhof aufgewachsen. Die Kinder würden in der "Gemüse-Ackerdemie" praxisnah und spielerisch an Landwirtschaft herangeführt. Ziel sei es, "dass sie dadurch bewusster mit Lebensmitteln umgehen, weniger wegwerfen und sich gesünder ernähren".

Das Bildungsprogramm wird in Nordrhein-Westfalen maßgeblich von der Stiftung Umwelt und Entwicklung gefördert. Zum Erntedankfest in Hoeningen war auch der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Alfred Buß, gekommen und hatte sich von der Begeisterung der Kinder anstecken lassen.

(NGZ)
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