Hospiz- Und Palliativberatungsdienst Mit Bogenschießen den Ehrenamtstag begangen

Neuss · Unter dem Motto "Kirche und Kunst, Körper und (K)Geist, Kaffee und Kuchen" hatten die hauptamtlichen Koordinatorinnen Cornelia Steiner und Armgard Paulus des Ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes im Diakonischen Werk Neuss ein tolles Programm für den Ehrenamtstag zusammengestellt. Erste Station war die Heilig-Geist-Kirche in der Neusser Nordstadt. Mit Staunen und Begeisterung folgten die Hospizlerinnen den Erklärungen der Neusser Künstlerin Mascha Malzewa, die durch dieses einmalige Gesamtkunstwerk des Viersener Künstlers Georg Ettl führte. Danach ging es weiter zu Sierrafit an der Further Straße. Salvador Rodriguez, Leiter und Mastertrainer des Studios, ermöglichte für alle einen Schnupperkurs im Intuitiven Bogenschießen, das auch als Yoga in der Kunst des Bogenschießens gilt. Einer kurzen Einführung folgte unter Anleitung die Selbsterfahrung. Spätestens jetzt wandelte sich anfängliche Skepsis der Teilnehmerinnen in Zustimmung und Einklang der eigenen Person mit dem Bogen.

 Die Ausflügler übten sich auch im Bogenschießen.

Die Ausflügler übten sich auch im Bogenschießen.

Foto: A. Paulus

Unter dem Motto "Kirche und Kunst, Körper und (K)Geist, Kaffee und Kuchen" hatten die hauptamtlichen Koordinatorinnen Cornelia Steiner und Armgard Paulus des Ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes im Diakonischen Werk Neuss ein tolles Programm für den Ehrenamtstag zusammengestellt. Erste Station war die Heilig-Geist-Kirche in der Neusser Nordstadt. Mit Staunen und Begeisterung folgten die Hospizlerinnen den Erklärungen der Neusser Künstlerin Mascha Malzewa, die durch dieses einmalige Gesamtkunstwerk des Viersener Künstlers Georg Ettl führte. Danach ging es weiter zu Sierrafit an der Further Straße. Salvador Rodriguez, Leiter und Mastertrainer des Studios, ermöglichte für alle einen Schnupperkurs im Intuitiven Bogenschießen, das auch als Yoga in der Kunst des Bogenschießens gilt. Einer kurzen Einführung folgte unter Anleitung die Selbsterfahrung. Spätestens jetzt wandelte sich anfängliche Skepsis der Teilnehmerinnen in Zustimmung und Einklang der eigenen Person mit dem Bogen.

Gern hätten einige dieses besondere Erleben fortgesetzt. Doch da wartete schon die gedeckte Kaffeetafel im Rittergut Birkhof auf die Hospizlerinnen. Im Café zum Tulpenfeld endete ein besonderer Tag, der der Anerkennung und Würdigung der ehrenamtlichen Hospizarbeit galt.

(NGZ)
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