Arbeiterwohlfahrt Musikalische Zeitreise quer durch die Jahrzehnte

Neuss · Musik ist Trumpf: Die Neusser Arbeiterwohlfahrt (Awo) hat in ihren Räumen an der Adolfstraße eine Premiere gefeiert - und erstmals zur Hitparade geladen. Für die Teilnehmer war dies eine tolle Gelegenheit, bei Songs und Gassenhauern aus den 1950er Jahren noch einmal Erinnerungen an ihre Jugend aufzufrischen, wie Udo Leist, der sich bei der Awo engagiert, es beschreibt. Bei bester Stimmung wurde natürlich kräftig geschunkelt. Da die Musik teilweise live gespielt und gesungen wurde und der Vortragende oft Zusatzinformationen zu den Interpreten beziehungsweise den gesellschaftlichen Hintergründen und Verknüpfungen zu ergänzen hatte, entstand an der einen oder anderen Stelle eine rege Diskussionen zur Zeitgeschichte und Erfahrungen. So kamen einige Anekdoten aus den vergangenen Jahrzehnten zu Tage und trugen zur allgemeinen Unterhaltung bei. Die Awo-Hitparade ist ein Projekt, das bei der Arbeiterwohlfahrt in diesem Jahr langfristig angelegt ist. Einmal im Monat, an einem Montag von 15 bis 18 Uhr, treffen sich Interessierte und wollen die goldenen Zeiten der deutschen Hitparade Revue passieren lassen. Sich gemeinsam an die Musik erinnern, die Zeiten noch einmal aus heutiger Perspektive betrachten und eigene Geschichten erzählen - das soll in diesen drei Stunden im Fokus stehen. Dazu gibt es Kaffee und Kuchen, und wer tanzen möchte, kann dies natürlich gerne tun. Der Eintritt ist frei. Und damit möglichst viele Besucher ihre Freude haben, steht jeden Monat ein anderes Jahrzehnt auf dem Programm.

 An der Kaffeetafel wurde zur Musik geschunkelt.

An der Kaffeetafel wurde zur Musik geschunkelt.

Foto: Udo Leist

Musik ist Trumpf: Die Neusser Arbeiterwohlfahrt (Awo) hat in ihren Räumen an der Adolfstraße eine Premiere gefeiert - und erstmals zur Hitparade geladen. Für die Teilnehmer war dies eine tolle Gelegenheit, bei Songs und Gassenhauern aus den 1950er Jahren noch einmal Erinnerungen an ihre Jugend aufzufrischen, wie Udo Leist, der sich bei der Awo engagiert, es beschreibt. Bei bester Stimmung wurde natürlich kräftig geschunkelt. Da die Musik teilweise live gespielt und gesungen wurde und der Vortragende oft Zusatzinformationen zu den Interpreten beziehungsweise den gesellschaftlichen Hintergründen und Verknüpfungen zu ergänzen hatte, entstand an der einen oder anderen Stelle eine rege Diskussionen zur Zeitgeschichte und Erfahrungen. So kamen einige Anekdoten aus den vergangenen Jahrzehnten zu Tage und trugen zur allgemeinen Unterhaltung bei. Die Awo-Hitparade ist ein Projekt, das bei der Arbeiterwohlfahrt in diesem Jahr langfristig angelegt ist. Einmal im Monat, an einem Montag von 15 bis 18 Uhr, treffen sich Interessierte und wollen die goldenen Zeiten der deutschen Hitparade Revue passieren lassen. Sich gemeinsam an die Musik erinnern, die Zeiten noch einmal aus heutiger Perspektive betrachten und eigene Geschichten erzählen - das soll in diesen drei Stunden im Fokus stehen. Dazu gibt es Kaffee und Kuchen, und wer tanzen möchte, kann dies natürlich gerne tun. Der Eintritt ist frei. Und damit möglichst viele Besucher ihre Freude haben, steht jeden Monat ein anderes Jahrzehnt auf dem Programm.

Die nächsten Termine sind für die Hitparade stehen auch schon fest. Am Montag, 14. März, führt die musikalische Zeitreise von 15 bis 18 Uhr in die 1960er Jahre. Am Montag, 11. April, geht's dann von 15 bis 18 Uhr in das goldene Jahrzehnt des deutschen Schlagers - in die 1970er Jahre. Die Musik gibt's stets im Friedel-Kluth-Haus an der Adolfstraße 76 zu hören.

(NGZ)
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