Was Gibt's Neuss? Netzwerk-Treff findet erstmals seit 2006 an einem Montag statt

Neuss · Das gab es in zehn Jahren noch nie: Erstmals findet das Netzwerktreffen Was gibt's Neuss? an einem Montag statt. Wenn Gastgeber Axel Pollheim im Namen der Neuß-Grevenbroicher Zeitung am Montag, 4. Juli, mehr als 350 Gäste in der Wetthalle auf dem Rennbahn-Gelände begrüßt, dann hat das gute Gründe. Zum einen wollten die Gastgeber den beiden Halbfinalspielen der Fußball-Europameisterschaft am Mittwoch und Donnerstag aus dem Weg gehen, zum anderen auch keine unnötige Terminkollision mit dem CDU-Sommerfest am Dienstag herbeiführen.

 Kommt gern nach Neuss: die Kaarster Bürgermeisterin Ulrike Nienhaus.

Kommt gern nach Neuss: die Kaarster Bürgermeisterin Ulrike Nienhaus.

Foto: Woi

Das gab es in zehn Jahren noch nie: Erstmals findet das Netzwerktreffen Was gibt's Neuss?? an einem Montag statt. Wenn Gastgeber Axel Pollheim im Namen der Neuß-Grevenbroicher Zeitung am Montag, 4. Juli, mehr als 350 Gäste in der Wetthalle auf dem Rennbahn-Gelände begrüßt, dann hat das gute Gründe. Zum einen wollten die Gastgeber den beiden Halbfinalspielen der Fußball-Europameisterschaft am Mittwoch und Donnerstag aus dem Weg gehen, zum anderen auch keine unnötige Terminkollision mit dem CDU-Sommerfest am Dienstag herbeiführen.

So findet die 74. Ausgabe, die zugleich das letzte Treffen vor der Sommerpause und dem Neusser Schützenfest ist, erstmals zum Wochenbeginn statt. Was auffällt: Die Montag-Ausgabe von Was gibt's Neuss? wird zum Bürgermeistertreffen. Angesagt haben sich alle vier SPD-Bürgermeister aus dem Rhein-Kreis: Reiner Breuer (Neuss), Klaus Krützen (Grevenbroich), Erik Lierenfeld (Dormagen) und Martin Mertens (Rommerskirchen); das Quartett wird auf seine CDU-Kollegen Ulrike Nienhaus (Kaarst) und Harald Zillikens (Jüchen) treffen; dazu gesellen sich mit Herbert Napp (Neuss) und Albert Glöckner (Rommerskirchen) noch zwei Altbürgermeister.

Auch zwei prominente Wahlkämpfer werden erwartet: Jörg Geerlings (CDU) und Arno Jansen (SPD), beide wollen im Mai 2017 das Landtagsdirektmandat gewinnen, werden die Netzwerk-Veranstaltung zu einem ersten politischen Schaulaufen nutzen. Zu den besonders interessanten Gästen zählt Andreas Meyer-Falcke. Der Personaldezernent der Landeshauptstadt Düsseldorf ist zugleich auch Verbandsvorsteher der ITK Rheinland. Der kommunale IT-Dienstleister mit Sitz im Hammfeld bereitet sich auf den Beitritt Mönchengladbachs vor.

(NGZ)
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