Hubertuszug "brasselsäck" Orden "Alabonnör" für Peter Söhngen

Neuss · Seit 15 Jahren verleiht der Hubertuszug "Brasselsäck" mit seinem Oberleutnant Andreas Struppe an der Spitze seinen Orden "Alabonnör" an Personen, die sich um Neuss verdient gemacht haben. Dabei haben sie klugerweise, wie Peter Söhngen meint, auch Menschen als Ordensträger ausgesucht, "die nicht jeden Tag im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen". Auch deshalb war der ehemalige Sozialdezernent der Stadt, langjährige Vizepräsident im Komitee der Neusser Bürgerschützen, Vorsitzende des DRK-Kreisverbandes Neuss und Motor der Städtepartnerschaft mit dem kroatischen Rijeka gerne bereit, der 16.

 Andreas Struppe (l.) verlieh den Orden an Peter Söhngen.

Andreas Struppe (l.) verlieh den Orden an Peter Söhngen.

Foto: woi

Seit 15 Jahren verleiht der Hubertuszug "Brasselsäck" mit seinem Oberleutnant Andreas Struppe an der Spitze seinen Orden "Alabonnör" an Personen, die sich um Neuss verdient gemacht haben. Dabei haben sie klugerweise, wie Peter Söhngen meint, auch Menschen als Ordensträger ausgesucht, "die nicht jeden Tag im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen". Auch deshalb war der ehemalige Sozialdezernent der Stadt, langjährige Vizepräsident im Komitee der Neusser Bürgerschützen, Vorsitzende des DRK-Kreisverbandes Neuss und Motor der Städtepartnerschaft mit dem kroatischen Rijeka gerne bereit, der 16.

Ritter in diesem Ordenskapitel zu werden. Seine Auszeichnung am Samstag wurde im Zeughaus von Hans-Joachim Reich überzeugend begründet. Der Orden gehe an jemanden, so der Laudator, der unverrückbar loyal gegenüber dem Unternehmen Stadt und solidarisch mit seinen Mitarbeitern war und der alles, was er tat, mit der Haltung anging: "Gescheit helfen. Denn Menschen sind keine Aktenlage." Das unterstrich der Geehrte, als er in Richtung Rathaus sagte: "Auch heute noch bin ich felsenfest davon überzeugt, dass man Verwaltung menschlich gestalten kann.

" -nau

(NGZ)
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